Neue P&R im Kanton Remich?

Aus der Antwort des Ministers auf eine parlamentarische Anfrage geht hervor, dass keine zusätzlichen P&R im Kanton Remich vorgesehen sind. Die DP-Abgeordnete Carole Hartmann wollte wissen, warum dies so sei und ob es nicht dennoch sinnvoll wäre, die Parkmöglichkeiten in der Region zu verbessern.

« Dans sa réponse à la question parlementaire n°3530 du 28 janvier 2021, Monsieur le Ministre énumère tous les projets de parkings relais qui ont été achevés récemment, respectivement qui se trouvent en phase de réalisation ou en planification. Il se trouve qu’aucun projet de P&R n’est prévu dans le canton de Remich.

Toutefois, de nombreux frontaliers y passent nos frontières avec l’Allemagne et la France, que ce soit à Remich, à Schengen ou encore à Mondorf. Le trafic frontalier à Remich ne cesse d’ailleurs de croître et, tel qu’annoncé, un nouveau couloir de bus sur la N2 à Remich est en planification.

Dans ce contexte j’aimerais poser les questions suivantes à Monsieur le Ministre de la Mobilité et des Travaux publics :

– Quelles sont les capacités actuelles en matière de parkings relais dans le canton de Remich ?

– Est-ce qu’un nouveau parking relais dans la région est prévu ? Dans la négative, quelles en seraient les raisons ?

– Existe-t-il des discussions avec les autorités allemandes et/ou françaises sur la création d’un parking du côté allemand et/ou du côté français ? »

Möchten Sie eine Übersetzung dieser parlamentarischen Anfrage auf Deutsch ?

Teilen:

Facebook
Twitter
LinkedIn
Email
WhatsApp

Weitere parlamentarische Fragen

Vollständige Arbeitslosigkeit für Selbstständige

Selbstständige können unter bestimmten Voraussetzungen Vollarbeitslosigkeit beantragen.

Die DP-Abgeordneten Corinne Cahen und Carole Hartmann haben beim Arbeitsminister nachgefragt, wie viele Selbstständige in den letzten Jahren Vollarbeitslosigkeit beantragt haben, wie viele Anträge abgelehnt wurden und wie oft ein Selbstständiger gegen die Ablehnung Berufung eingelegt hat.

weiterlesen...

Wie lange warten Patienten auf die Zustimmung für einen Zahnersatz?

Wenn ein Patient einen Zahnersatz benötigt, muss der Zahnarzt zunächst einen Kostenvoranschlag an die Mediziniesche Kontrolle der Sozialversicherung (CMSS) senden. Ohne Zustimmung des CMSS erfolgt keine Erstattung des Zahnersatzes für den Patienten.

Die DP-Abgeordneten Corinne Cahen und Carole Hartmann haben bei der zuständigen Ministerin nachgefragt, wie viele Kostenvoranschläge in diesem Jahr eingegangen sind, wie lange die Wartezeiten derzeit sind und ob einem Patienten Übergangslösungen vorgeschlagen werden können, bis das CMSS seine Zustimmung gegeben hat.

weiterlesen...