Bald eine neue Variante der Schweinepest in Luxemburg?

Die australischen Behörden haben vor einer neuen Variante der Schweinegrippe gewarnt. Die Mitglieder der DP, Gusty Graas und André Bauler, fragten den Landwirtschaftsminister, wie hoch das Risiko ist, dass diese Variante Europa erreicht.

« Le service vétérinaire australien est en alerte après l’apparition de nouveaux variants de la peste porcine africaine, dont l’un, selon un médecin australien, aurait pu émerger à cause d’un vaccin illégal. Cette nouvelle est préoccupante puis qu’il n’existe officiellement à ce jour aucun vaccin contre la peste porcine africaine. Voilà pourquoi les autorités australiennes ont appelé à redoubler la vigilance dans leurs contrôles vétérinaires lors des importations, notamment en provenance de la Chine, pour éviter que ces variants puisse contaminer l’industrie porcine locale.

Dans ce contexte, nous aimerions poser les questions suivantes à Monsieur le Ministre de l’Agriculture, de la Viticulture et du Développement rural :

– Est-ce que ce nouveau variant de la peste porcine africaine a déjà été détecté en Europe ?

– Dans la négative, quelle est la probabilité que ce variant puisse apparaître en Europe ?

– Est-ce que la viande de porc issue des pays asiatiques, notamment de la Chine, est largement importée par l’Europe ?

– Dans l’affirmative, est-ce que des États européens ont d’ores et déjà appelé à une vigilance accrue concernant les contrôles des importations de viande de porc issues d’Asie ? 

– Est-ce que de la viande de porc d’Asie est importée au Luxembourg via l’aéroport du Findel ?

– Dans l’affirmative, est-ce que l’Administration des Services Vétérinaires luxembourgeoise a demandé à ce que ces importations soient contrôlées spécifiquement quant à la présence de ce nouveau variant de grippe porcine africaine ? »

Möchten Sie eine Übersetzung dieser parlamentarischen Anfrage auf Deutsch ?

Teilen:

Facebook
Twitter
LinkedIn
Email
WhatsApp

Weitere parlamentarische Fragen

Kein Zugriff auf biologische Ergebnisse der LëtzHBM-Studie?

Im Rahmen der LNS-Studie „LëtzHBM“ werden biologische Proben und Umweltproben gesammelt, um das Vorhandensein chemischer Substanzen in Privathaushalten zu bestimmen. Die Ergebnisse der biologischen Proben werden den Teilnehmern, im Gegensatz zu den Umweltproben, nicht systematisch mitgeteilt.
Der DP-Abgeordnete Dr. Gérard Schockmel habt bei der Gesundheitsministerin nachgefragt, warum diese Ergebnisse nicht mitgeteilt werden und ob dies mit den Datenschutzbestimmungen vereinbar ist.

weiterlesen...

Wie lange sind die Wartezeiten in der „Travel Clinic“?

Bei Reisen in tropischere Regionen kann man sich in der „Travel Clinic“ des CHL beraten und gegen verschiedene Krankheiten impfen lassen. Die Wartezeiten in dieser Klinik sollen derzeit jedoch recht lang sein.
Die DP-Abgeordneten Dr. Gérard Schockmel und Gilles Baum haben bei der Gesundheitsministerin nachgefragt, wie viele Patienten in den letzten zehn Jahren in der „Travel Clinic“ empfangen wurden, wie sich die Wartezeiten in diesem Zeitraum entwickelt haben und ob es nicht sinnvoll wäre, wie bei vielen anderen CHL-Diensten eine Online-Terminvereinbarung zu ermöglichen.

weiterlesen...

Wie kann der Beruf des Pflegehelfers aufgewertet werden?

Der Mangel an Pflegepersonal ist eine der größten Herausforderungen der aktuellen Regierung. In diesem Zusammenhang wollten die DP-Abgeordneten André Bauler und Gilles Baum von der Gesundheitsministerin unter anderem wissen, wie viele Pflegehelfer derzeit im Land arbeiten, wie viele in den letzten Jahren den Beruf gewechselt haben und welche Maßnahmen die Regierung ergreifen will, um den Beruf wieder attraktiver zu machen.

weiterlesen...