Die “Asiatische Hornisse”, eine Gefahr für Bienenvölker

Die “Asiatische Hornisse” zerstört seit ein paar Jahren die Bienenvölker in der Westpfalz und isst deren Honig auf. Viele Bienenvölker im Rheinland-Pfalz sind auch von der “Varroamilbe” betroffen. Die DP Abgeordneten André Bauler und Luc Emering haben bei der Ministerin für Landwirtschaft, Ernährung und Weinbau nachgefragt , wie viele Bienenvölker in den letzten fünf Jahren der “Varroamilbe” zum Opfer wurden, ob die “Asiatische Hornisse” auch schon in Luxemburg aktiv ist, wie man die Bienenvölker vor ihr schützen kann und wie es mit der Zusammenarbeit zwischen Bienenzüchter und Ministerium aussieht.

„Mir si gewuer ginn, datt déi sou genannt “Asiatesch Horniss” d’Beievëlker an der Westpfalz zanter enger Rei Joren zerstéiert an hiren Hunneg opfrësst. Dat féiert dozou, datt den Ökosystem an dëser Géigend gestéiert gëtt an datt just ronn een Drëttel vun de Beievëlker iwwerliewe kéint. Dozou kënnt, datt eng Rëtsch Beievëlker a Rheinland-Pfalz krank sinn, well de Wanter zimmlech mëll war a well se vun der “Varroamilbe” befall sinn.

An deem Kader wollte mir der Madamm Ministesch fir Landwirtschaft, Ernärung a Wäibau follgend Froe stellen:

1. Wéi vill Beievëlker sinn an de leschte fënnef Joer der “Varroamilbe” zum Affer gefall?

2. Ass déi “Asiatesch Horniss” mëttlerweil och zu Lëtzebuerg aktiv?

3. Mat wat fir enge Mëttel kann et gelénge fir d’Beievëlker virun dësem aggressivem Insekt ze schützen?

4. Wéi gesäit an dësem Kontext d’Zesummenaarbecht tëscht de Beienziichter an dem Ministère aus?“

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