Exzessive Geschwindigkeit auf der N7 zwischen Diekirch und Hosingen

Die Nationalsraße N7 ist seit jeher für Geschwindigkeitsdelikte bekannt. Rezent kam es aber vermehrt vor, dass viele Lastwagen zwischen dem Kreisel Fridhaff und dem Kreisel Hosingen, die Geschwindigkeitsbegrenzung um einiges überschritten haben. Diese seien größtenteils in den Abendstunden unterwegs nach Belgien gewesen. In diesem Zusammenhang hat unser Abgeordneter André Bauler bei den zuständigen Ministern nachgefragt wie viele Unfälle auf besagter Strecke passiert sind und ob es möglich wäre dort vermehrt Kontrollen durchzuführen.

„Mir ass dëse Weekend vu besuergte Leit matgedeelt ginn, datt op der N7 tëscht dem Rond-Point Fridhaff an dem Rond-Point Housen ëmmer méi gerannt gëtt, sou datt et dacks zu ganz geféierleche Manöveren duerch eng vill ze héich Vitess kënnt – virun allem an den Owesstonnen, wa vill Camionnette Richtung belsch Grenz heem fueren. 

Fir sou risikoräich Beweegungen ze vermeiden, schéngen och déi fix Radaren näischt ze déngen, well jo bekannt ass, wou dës installéiert sinn.

An deem Kader géif ech dem Här Policeminister an dem Här Mobilitéitsminister gäre folgend Froe stellen: 

  • Ass den Här Minister bereet fir d’Kontrollen op dësem Deel vun der N7 zu de bekannte Stonnen ze verstäerken?
  • Wéi vill Accidenter goufen zanter Mäerz 2016 op der N7 tëscht Dikrech an der Schmëdd gezielt? Wat waren dat fir Accidenter?
  • Ass den Här Minister gewëllt, fir d’Automobilisten op dëser Strooss duerch geziilt Aktiounen oder spezifesch Panneauen ze sensibiliséieren, se sou op Geforen opmierksam ze maachen a se dozou ze féieren, déi virgeschriwwe Maximalvitess ze respektéieren?“

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