Modernisierung des CITA?

Der Koalitionsvertrag sieht die Modernisierung des CITA und die Entwicklung einer IT-Strategie für die Straßenbauverwaltung vor, um die Verkehrsflüsse besser zu verwalten und die Information für die Fahrer zu verbessern. Der Abgeordnete der DP Max Hahn erkundigte sich beim zuständigen Minister nach dem Fortschritt der damit verbundenen Arbeiten.

« De Koalitiounsaccord gesäit vir, de « système de contrôle et d’information du trafic sur les autoroutes (CITA) » op de Leescht ze huele fir en den technologeschen Entwécklungen unzepassen. Donieft soll och eng koherent informatesch Strategie ausgeschafft an déi informatesch Architektur vun der Administration des ponts et chaussées ausgebaut ginn, fir d’Verkéiersfluxe besser ze geréieren an eng besser Informatioun zur Verfügung ze stellen.

An deem Kader wollt ech dem Här Minister fir Mobilitéit an ëffentlech Aarbechte folgend Froe stellen:

– Wéi wäit ass d’Evaluatioun vum CITA ?

– Wat wieren eventuell éischt Konklusiounen ? Ass virgesinn, de CITA auszebauen ? Kann den Här Minister Prezisiounen heizou ginn ?

– Wéi wäit ass d’Ausschaffe vun der genannter informatescher Strategie ? Kann den Här Minister och heizou weider Informatioune ginn ? »

Antwort

Im Sommer 2020 wurde das Dokument „CITA Strategic Vision 2030“ fertiggestellt, in dem drei Achsen festgelegt wurden: Kapitalisieren, Modernisieren, Anreichern. Dies bedeutet, dass erstens die Elemente identifiziert werden, die einen dauerhaften Wert haben, zweitens bestimmte Elemente an den technischen Fortschritt angepasst werden und drittens neue Elemente hinzugefügt werden, die bisher nicht verfügbar waren. So wird in Zukunft z.B. eine dynamische Geschwindigkeitsmodulationen sowie das dynamische Öffnen und Schließen von Standbahnen zu Spitzenzeiten möglich sein.

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