Rekrutierungsbüro der Armee soll in naher Zukunft geschlossen werden?

Die DP-Abgeordneten Gusty Graas und André Bauler fragten beim zuständigen Minister nach, was hinter den Gerüchten stecke, dass das Rekrutierungsbüro des luxemburger Heeres in naher Zukunft geschlossen werde.

D’Lëtzebuerger Arméi huet hautdesdaags eng gréisser Unzuel un usprochsvollen  Aufgaben ze bewältegen. Nieft internationale Friddens- an Ausbildungmissiounen ass d‘Arméi och a Krisegebidder aktiv, an hëlleft ënner anerem am Fall vun Naturkatastrophen a vu Pandemien. Fir déi Panoplie u Missioune beschtméiglech ze garantéieren, spillt d’Rekrutéierung vun engagéierten Zaldoten eng primordial Roll. An deem Kontext ass eis zu Ouere komm, dass de Rekrutéierungsbüro vun der Arméi um Boulevard Royal an der Stad, deen zanter  September 2016 fonctionéiert, an noer Zukunft soll zougemaach ginn.

An deem Kader wollte mir dem Här Verdeedegungsminister folgend Froe stellen:

  1. Kann den Här Minister dës Informatioune bestätegen?
  2. Wa jo, wat sinn d’Grënn dofir?
  3. Ass geplangt, fir en neie Büro op enger anerer Plaz opzemaachen?
  4. Ass eng Rekrutéierungscampagne fir d’Arméi virgesinn, esou wéi dat  beim CGDIS a bei  der Police de Fall war?

Möchten Sie eine Übersetzung dieser parlamentarischen Anfrage auf Deutsch ?

Teilen:

Facebook
Twitter
LinkedIn
Email
WhatsApp

Weitere parlamentarische Fragen

Wie viele Ärzte arbeiten im Norden des Landes?

Im Norden des Landes müssen die Bürger oft weite Strecken zurücklegen, um zu einer Klinik oder einem Ärztehaus zu gelangen.
Die DP-Abgeordneten André Bauler und Gilles Baum haben die Gesundheitsministerin unter anderem gefragt, wie viele Allgemein- und Fachärzte im Norden des Landes arbeiten, wie die Altersstruktur der Ärzte ist und wann ein zweites Ärztehaus im Norden eröffnet werden könnte.

weiterlesen...

Wie viele Frauen werden während der Schwangerschaft von der Arbeit freigestellt?

Das Arbeitsrecht schreibt vor, dass schwangere Frauen bestimmte Aufgaben im Beruf nicht übernehmen dürfen. Das Gesetz sieht daher eine Anpassung des Arbeitsplatzes bzw. eine Versetzung auf einen anderen Posten vor. Ist beides nicht möglich, muss die Frau von der Arbeit freigestellt werden.
Die DP-Abgeordneten Corinne Cahen und Carole Hartmann wollten von der Gesundheitsministerin unter anderem wissen, wie viele Frauen pro Sektor freigestellt werden, wie oft durch den Arbeitgeber gegen eine Dispens Einspruch eingelegt wurde und auf Grundlage welcher konkreten Kriterien Arbeitssärzte über eine Dispens entscheiden.

weiterlesen...

Sollten das LNS und private Labore bei Biopsien nicht mehr zusammenarbeiten?

Um den langen Wartezeiten bei der Auswertung von Biopsien entgegenzuwirken, hat das LNS, das hier eine Monopolstellung innehat, einige Maßnahmen ergriffen.
Die DP-Abgeordneten Mandy Minella und Dr. Gérard Schockmel haben bei der Gesundheitsministerin nachgefragt, welche Auswirkungen diese Maßnahmen auf die Wartezeiten hatten und ob nicht dennoch eine stärkere Zusammenarbeit mit privaten Laboren in Betracht gezogen werden sollte, um die Fristen weiter zu verkürzen.

weiterlesen...

Keine Kostenerstattung mehr für dermatoskopische Fotos?

Im Rahmen der Untersuchung beim Hautarzt können Fotos von verdächtigen Hautstellen gemacht werden, bei denen ein Risiko für die Entstehung von Hautkrebs besteht. Dem DP-Abgeordneten Gusty Graas wurde nun zugetragen, dass diese Fotos nicht mehr von der Krankenkasse erstattet werden. In einer parlamentarischen Anfrage an die Gesundheitsministerin möchte der liberale Politiker unter anderem wissen, warum diese Entscheidung getroffen wurde und wie vielen Patienten in den letzten fünf Jahren die Kosten für solche von Dermatologen angefertigte Fotos erstattet wurden.

weiterlesen...