Soll die Unterführung des Bahnübergangs PN7 wie geplant umgesetzt werden?

Nach mehr als 10 Jahren Sperrung des Bahnübergangs PN7 zwischen Leudelingen und Merl sollen bald die Arbeiten an einer Unterführung beginnen. Da diese Unterführung für den Autoverkehr gesperrt wird, wollten die DP-Abgeordneten Gusty Graas und Max Hahn wissen, ob die Kosten noch gerechtfertigt seien.

« Il nous revient qu’après plus de dix ans de fermeture du passage à niveau PN7, les travaux relatifs à sa suppression devraient démarrer prochainement.

Dans ce cadre, il serait désormais prévu d’installer un bollard afin d’éviter une augmentation de la circulation routière dans le quartier résidentiel de Merl, en particulier aux heures de pointe.

De ce fait, le nombre d’usagers potentiels serait limité considérablement, à moins que le projet en question ne s’inscrive dans un concept plus large de promotion de la mobilité douce, créant des liaisons séparées du trafic motorisé vers les localités et pistes cyclables en proximité.

Au vu de ce qui précède, nous aimerions poser les questions suivantes à Monsieur le Ministre de la Mobilité et des Travaux publics :

  • Quel est le coût prévisionnel global de la suppression du PN7 ? Quel est le montant déjà engagé ?
  • De quelle manière la promotion de la mobilité douce est-elle prise en compte dans le cadre de ce projet ?
  • Est-il notamment prévu de créer une liaison sécurisée pour cyclistes et piétons entre la rue des Celtes et le quartier « Schléiwenhaff » ?
  • Dans la négative, et au vu du nombre d’usagers potentiels alors restreint, Monsieur le Ministre est-il d’avis que les dépenses liées au projet en question seraient justifiées ? »

Möchten Sie eine Übersetzung dieser parlamentarischen Anfrage auf Deutsch ?

Teilen:

Facebook
Twitter
LinkedIn
Email
WhatsApp

Weitere parlamentarische Fragen

Helfen diagnostische Schnelltests gegen Antibiotikamangel?

Frankreich erwägt, die Verschreibung von Antibiotika nur dann zu erlauben, wenn vorab ein diagnostischer Schnelltest durchgeführt wird. Damit lässt sich mit Sicherheit feststellen, ob es sich um eine bakterielle oder virale Infektion handelt.
Dies könnte einerseits dem Mangel an Antibiotika entgegenwirken und andererseits die Antibiotikaresistenz verringern.
Die DP-Abgeordneten Gilles Baum und Gusty Graas haben bei der Gesundheitsministerin nachgefragt, wie viele Antibiotika in den letzten fünf Jahren in Luxemburg verschrieben wurden und ob Ärzte stärker für die Verschreibung diagnostischer Tests sensibilisiert werden sollten.

weiterlesen...

Wie viele Patienten haben keinen Termin mehr in einem hauptstädtischen Krankenhaus erhalten?

Kürzlich hat ein Krankenhaus in der Hauptstadt Briefe an Patienten verschickt, in denen ihnen mitgeteilt wurde, dass einige medizinische Abteilungen keine neuen Termine mehr annehmen können – es sei denn, es handele sich um einen Notfall oder einen hochkomplexen Fall.
Der DP-Abgeordnete Gusty Graas hat bei der Gesundheitsministerin nachgefragt, wie es zu dieseM Kapazitätsengpass kommen konnte, ob andere Krankenhäuser ebenfalls betroffen sind und was gegen diese Situation unternommen wird.

weiterlesen...

Kommt es zur Kommerzialisierung therapeutischer Wohnstrukturen?

Therapeutische Wohnstrukturen werden derzeit von der konventionierten Psychiatrie im außerklinischen Bereich für Menschen mit psychischen Problemen angeboten.
Nun kursieren Gerüchte, dass das Gesundheitsministerium plant, einem kommerziellen Unternehmen den Auftrag zur Verwaltung solcher therapeutischen Wohnstrukturen zu erteilen.
Die DP-Abgeordneten Gusty Graas und Gilles Baum haben bei der Gesundheitsministerin nachgefragt, ob diese Gerüchte der Wahrheit entsprechen und falls ja, warum dieser Weg eingeschlagen wird, anstatt bestehende Akteure aus der konventionierten außerklinischen Psychiatrie zu unterstützen.

weiterlesen...

Kommt es auch in Luxemburg zum Missbrauch vun „Protonenpumpenhemmern”?

Laut einer aktuellen wissenschaftlichen Studie erhöht die langfristige Einnahme sogenannter „Protonenpumpenhemmer“ (IPP), welche gegen Magenbeschwerden eingesetzt werden, das Risiko an Demenz zu erkranken. Der DP-Abgeordnete Gusty Graas hat bei den zuständigen Ministern nachgefragt, ob ihnen diese Studie bekannt ist, welche Schlussfolgerungen sie aus ihr ziehen und ob Zahlen zum Einsatz von IPP in Luxemburg bekannt sind.

weiterlesen...