Verlegung von Berufsfeuerwehrleuten aus dem Norden?

Der Nordabgeordnete André Bauler fragte im Innenministerium nach , ob es richtig sei, dass Berufsfeuerwehrleute in den CGDIS-Zentren im Norden des Landes in andere Regionen des Landes verlegt werden.

Fro

„Mir ass zougedroe ginn, datt an de CGDIS-Zentren zu Clierf, Nordstad a Wooltz Beruffspompjeeë sollen ofgezu ginn, fir an anere Regiounen agesat ze ginn.

Et ass kloer, datt dës Decisioun, sollt se dann ëmgesat ginn, d’Disponibilitéit u Personal an eisen Ambulanzen net verbessert.

Dofir wollt ech der Madamm Inneministesch folgend Froe stellen:

  1. Stëmmt et, datt Personal aus dem Norden ofgezu gëtt an an aner Zentre reaffektéiert gëtt ?
  2. Wa jo, wat ass d’Ursaach dofir ?
  3. Wou sollen dës Persounen nei affektéiert ginn ?
  4. Wéi gesäit de Moment de Personaltableau an de CGDIS-Zentren Norden aus a wat gëtt konkret ënnerholl fir si bei wuessender Bevëlkerung personell ze verstäerken ? “  

Antwort

Neen, et stëmmt net, datt Beruffspompjeeën, déi an engem vun den Asazzenteren (CIS) aus der Regioun Norden affektéiert sinn, ofgezu goufen oder solle ginn.

Den Effectif vu Beruffspompjeeën an de CISen aus dem Norden ass tëscht 2018 an 2022 vun 21 op 64 eropgaangen. Grondsätzlech kann ee soen, datt d’Disponibilitéit vun dëse CISen haut besser ass, wéi se jee virdru war.

Mat der Ëmsetzung vum Plan national d’organisation des secours (PNOS) wäerten och an de kommende Jore weider Ustrengunge gemaach ginn, fir d‘zivil Sécherheet am Norden an am ganze Land nach weider ze verbesseren.

Möchten Sie eine Übersetzung dieser parlamentarischen Anfrage auf Deutsch ?

Teilen:

Facebook
Twitter
LinkedIn
Email
WhatsApp

Weitere parlamentarische Fragen

Wann werden Gesundheitschecks beim Hausarzt eingeführt?

Der Koalitionsvertrag der Regierung sieht die Einführung regelmäßiger Gesundheitschecks ab dem 30. Lebensjahr vor. Die DP-Abgeordneten André Bauler und Carole Hartmann haben bei der Gesundheitsministerin nachgefragt, wie weit die Umsetzung dieser Initiative ist, ob spezielle Schulungen für Ärzte angeboten werden und ob das DSP in diesem Zusammenhang zum Einsatz kommen wird.

weiterlesen...

MILA Nachfolger

In der Sitzung der Schulkommission vom 17. Juni 2025 wurde erklärt, dass das Alphabetisierungsprogramm MILA ausläuft und durch ein neues Schulprogramm ersetzt wird. Nur noch etwa 20 % der Schüler arbeiten damit, viele Lehrkräfte halten es für nicht mehr zeitgemäß. Unsere Abgeordneten Gilles Baum und Barbara Agostino fragen den Bildungsminister nach den geplanten Neuerungen, dem Zeitpunkt der Einführung und den vorgesehenen Fortbildungen für die Lehrkräfte.

weiterlesen...

Die Zusammenarbeit zwischen dem LNS und privaten Laboren sowie die Automatisierung innerhalb des LNS

Die Analyse von Biopsien ist entscheidend für die Diagnose schwerwiegender Krankheiten wie Krebs. Trotz einiger Fortschritte bleiben die Wartezeiten am LNS hoch, insbesondere in der Onkologie, Gynäkologie und Dermatologie – eine erhebliche Belastung für die Patienten. Unsere Abgeordneten Mandy Minella und Dr. Gérard Schockmel fragen die Gesundheitsministerin, welche Schritte zur Automatisierung, Digitalisierung und möglichen Zusammenarbeit mit privaten Laboren geplant sind.

weiterlesen...

Administrative Belastung in der Grundschule

Trotz der Bemühungen des Bildungsministeriums, die administrativen Aufgaben an den Grundschulen zu vereinfachen, weisen Gewerkschaften auf eine zunehmende Bürokratie für die Lehrkräfte hin. Wie stellt sich die Situation in der Praxis dar, und welche Rolle könnte künstliche Intelligenz dabei spielen? Eine parlamentarische Anfrage unserer Abgeordneten Gilles Baum und Barbara Agostino soll Klarheit schaffen.

weiterlesen...