Weshalb ist der Heilig-Geist-Parking für die Öffentlichkeit noch immer nicht zugänglich?

Den DP-Abgeordneten Carole Hartmann und Claude Lamberty ist zu Ohren gekommen, dass noch keine Ausschreibung für einen Betreiber des Heilig-Geist-Parking erfolgt ist. Deshalb haben sie den zuständigen Minister gefragt, ob das so ist und was die Gründe dafür sind.

„D’Renovatiounsaarbechten um Helleg-Geescht-Parking an der Stad sinn zënter enger Rei Méint ofgeschloss. Allerdengs ass de Parking zënterhir net wéi virgesinn fir d’Ëffentlechkeet owes a wärend dem Weekend opgaang.

Et ass eis zu Ouere komm, dass de Grond heifir dee wier, dass bis elo nach ëmmer keng Ausschreiwung fir en Exploitant vum Parking ze fannen gemaach ginn ass.

An deem Kader wollte mir dem Här Minister fir Mobilitéit an ëffentlech Aarbechten folgend Froe stellen:

  • Huet d’Administration des bâtiments publics schonn eng Ausschreiwung fir d’Exploitatioun vum Helleg-Geescht-Parking gemaach?
  • Wa jo, wéini ass dës Ausschreiwung verëffentlecht ginn? Goufen et scho Soumissiounen? Bis wéini ass geplangt, en Exploitant ze designéieren?
  • Wann net, wat sinn d’Grënn heifir?
  • Wéi steet den Här Minister dozou, de Parking op mannst fir d’Mataarbechter aus der Cité judiciaire, fir Leit, déi e Rendez-vous um Geriicht hunn, grad ewéi fir hir Affekoten a Begleeder opzemaachen?“

Möchten Sie eine Übersetzung dieser parlamentarischen Anfrage auf Deutsch ?

Teilen:

Facebook
Twitter
LinkedIn
Email
WhatsApp

Weitere parlamentarische Fragen

Wie viele Ärzte arbeiten im Norden des Landes?

Im Norden des Landes müssen die Bürger oft weite Strecken zurücklegen, um zu einer Klinik oder einem Ärztehaus zu gelangen.
Die DP-Abgeordneten André Bauler und Gilles Baum haben die Gesundheitsministerin unter anderem gefragt, wie viele Allgemein- und Fachärzte im Norden des Landes arbeiten, wie die Altersstruktur der Ärzte ist und wann ein zweites Ärztehaus im Norden eröffnet werden könnte.

weiterlesen...

Wie viele Frauen werden während der Schwangerschaft von der Arbeit freigestellt?

Das Arbeitsrecht schreibt vor, dass schwangere Frauen bestimmte Aufgaben im Beruf nicht übernehmen dürfen. Das Gesetz sieht daher eine Anpassung des Arbeitsplatzes bzw. eine Versetzung auf einen anderen Posten vor. Ist beides nicht möglich, muss die Frau von der Arbeit freigestellt werden.
Die DP-Abgeordneten Corinne Cahen und Carole Hartmann wollten von der Gesundheitsministerin unter anderem wissen, wie viele Frauen pro Sektor freigestellt werden, wie oft durch den Arbeitgeber gegen eine Dispens Einspruch eingelegt wurde und auf Grundlage welcher konkreten Kriterien Arbeitssärzte über eine Dispens entscheiden.

weiterlesen...

Sollten das LNS und private Labore bei Biopsien nicht mehr zusammenarbeiten?

Um den langen Wartezeiten bei der Auswertung von Biopsien entgegenzuwirken, hat das LNS, das hier eine Monopolstellung innehat, einige Maßnahmen ergriffen.
Die DP-Abgeordneten Mandy Minella und Dr. Gérard Schockmel haben bei der Gesundheitsministerin nachgefragt, welche Auswirkungen diese Maßnahmen auf die Wartezeiten hatten und ob nicht dennoch eine stärkere Zusammenarbeit mit privaten Laboren in Betracht gezogen werden sollte, um die Fristen weiter zu verkürzen.

weiterlesen...

Keine Kostenerstattung mehr für dermatoskopische Fotos?

Im Rahmen der Untersuchung beim Hautarzt können Fotos von verdächtigen Hautstellen gemacht werden, bei denen ein Risiko für die Entstehung von Hautkrebs besteht. Dem DP-Abgeordneten Gusty Graas wurde nun zugetragen, dass diese Fotos nicht mehr von der Krankenkasse erstattet werden. In einer parlamentarischen Anfrage an die Gesundheitsministerin möchte der liberale Politiker unter anderem wissen, warum diese Entscheidung getroffen wurde und wie vielen Patienten in den letzten fünf Jahren die Kosten für solche von Dermatologen angefertigte Fotos erstattet wurden.

weiterlesen...