Wie viele Hofläden gibt es in Luxemburg?

Die Pandemie hat viele Menschen dazu veranlasst, die Vorteile regionaler Produkte wieder zu schätzen. Insbesondere der Einkauf von Fleischprodukten, Gemüse und Obst, Eiern und sogar Milch direkt am Hof ​​scheint in den letzten Monaten zugenommen zu haben. Die DP-Abgeordneten André Bauler und Gusty Graas haben den Landwirtschaftsminister gefragt, wie sich die Zahl der Hofläden in den letzten Jahren entwickelt hat.

„Duerch d‘Pandemie hu vill Leit d’Virdeeler vu regionale Produkter erëm schätze geléiert. Besonnesch d’Kafe vu Fleeschproduiten, Geméis an Uebst, Eeër an och Mëllech direkt um Bauerenhaff schéngt déi lescht Méint zougeholl ze hunn. Sief et um Haffbuttek, mat engem Automat, engem Eeër- oder Mëllechfrigo oder enger Mëllechtankstell, d’Kreativitéit vun eise Baueren ass ganz grouss. Meeschtens fonctionéieren dës Verkafsstellen ouni Personal, esou datt de Client d’Suen an eng Këscht geheit oder souguer per Digicash bezilt.

An deem Kader wollte mir dem Här Minister fir Landwirtschaft, Wäibau a ländlech Entwécklung folgend Froe stellen:

  • Wéi vill Bauerebetriber féieren ewell en Haffbuttek oder änlech Strukturen nom Prinzip vum Self-Service (Frigo, Automat etc)?
  • Wat fir Produkter ginn am heefegsten ugebueden? Verkafen dës Betriber just Produkter vum eegenen Haff oder och nach aner Produkter? 
  • Wéi huet sech d’Unzuel u Betriber, déi an der Direktvermaartung aktiv sinn, an de leschte Joren entwéckelt?“

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