Wohnungen in Bahnhofgebäuden?

Es gibt bereits Wohnprojekte in CFL-Passagiergebäuden. Aber was ist das Potenzial im ganzen Land? Sind weitere Projekte geplant? Die DP-Abgeordneten André Bauler und Max Hahn wollten weitere Informationen vom zuständigen Minister.

« Depuis quelques années, la station ferroviaire de Bettembourg héberge des unités de logement au service des étudiants de l’Université du Luxembourg. De même, au premier étage du bâtiment principal de la gare de Clervaux une famille a pu être accueillie en un ancien logement de service des CFL.

Dans ce contexte nous aimerions poser les questions suivantes à Monsieur le Ministre de la Mobilité et des Travaux publics :

– Monsieur le Ministre peut-il informer sur le nombre de logements disponibles dans les différents bâtiments voyageurs du pays ?

– Combien de bâtiments voyageurs appartenant aux CFL abritent en leur sein des unités de logement qui sont actuellement inoccupés ? Quelles en sont les raisons ?

– Existe-t-il un programme de modernisation permettant d’assainir, voire de revaloriser ces bâtiments afin d’y créer notamment des logements ? »

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Weitere parlamentarische Fragen

Wie viele Menschen leiden an Magersucht?

Neben Übergewicht ist auch Magersucht ein Problem unserer Gesellschaft. Die DP-Abgeordneten André Bauler und Gilles Baum haben bei der Gesundheitsministerin unter anderem nachgefragt, wie viele Magersuchtpatienten in Luxemburg ins Krankenhaus mussten, wie lange die Behandlung durchschnittlich dauert und wie sich die Behandlungskosten in den letzten zehn Jahren entwickelt haben.

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Kein Zugriff auf biologische Ergebnisse der LëtzHBM-Studie?

Im Rahmen der LNS-Studie „LëtzHBM“ werden biologische Proben und Umweltproben gesammelt, um das Vorhandensein chemischer Substanzen in Privathaushalten zu bestimmen. Die Ergebnisse der biologischen Proben werden den Teilnehmern, im Gegensatz zu den Umweltproben, nicht systematisch mitgeteilt.
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Wie lange sind die Wartezeiten in der „Travel Clinic“?

Bei Reisen in tropischere Regionen kann man sich in der „Travel Clinic“ des CHL beraten und gegen verschiedene Krankheiten impfen lassen. Die Wartezeiten in dieser Klinik sollen derzeit jedoch recht lang sein.
Die DP-Abgeordneten Dr. Gérard Schockmel und Gilles Baum haben bei der Gesundheitsministerin nachgefragt, wie viele Patienten in den letzten zehn Jahren in der „Travel Clinic“ empfangen wurden, wie sich die Wartezeiten in diesem Zeitraum entwickelt haben und ob es nicht sinnvoll wäre, wie bei vielen anderen CHL-Diensten eine Online-Terminvereinbarung zu ermöglichen.

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