Zerkleinerung von Material in der Grünzone

Die DP-Abgeordneten Luc Emering und André Bauler haben dem Umweltminister mehrere Fragen zur Materialzerkleinerung in der Grünzone gestellt. Sie wollten unter anderem wissen, ob dafür eine Naturschutzgenehmigung notwendig ist und warum nicht in jeder Genehmigung für Gebäude in der Grünzone erwähnt wird, dass mit Recyclingmaterial gearbeitet werden soll.

Frage

„Eng ganz Rei Entreprisë sinn Demandeur fir am Kader vu landwirtschaftleche Bauten an der Gréngzone Material ze concasséieren fir dëst um Site anzebauen.

An deem Kader wollte mir dem Här Minister fir Ëmwelt, Klima a Biodiversitéit follgend Froe stellen:

  • Kann den Här Minister eis am Detail matdeelen, wat am Kader vun Naturschutzautorisatiounen, wéi och fir d‘Prozedure betreffend Kommodo-Reglementatioune fir mobile Concasseuren, verlaangt gëtt?
  • Ass eng Naturschutzautorisatioun noutwendeg?
  • Wa jo, wat sinn déi genau Krittären, déi den Demandeur muss erfëllen, a wéi eng juristesch Basis hunn dës?

Am Reglement vum 17. Februar 2006, betreffend „la mise en décharge des déchets » p. 712 (déchets inertes type 2), ass ausdrécklech vermierkt, datt recycléiert Material, fir beispillsweis Haffflächen ze bauen, am Sënn vun der Économie circulaire bevirdeelegt genotzt soll ginn.

  • Firwat gëtt net par définition an all Autorisatioun fir Bauten an der Gréngzone vermierkt, datt mat recycléiertem Material soll geschafft ginn, konform zum uewe genannte  Reglement, an deem d’Leit opgefuerdert ginn „concassé naturel de carrière“ ze verbauen?“

Möchten Sie eine Übersetzung dieser parlamentarischen Anfrage auf Deutsch ?

Teilen:

Facebook
Twitter
LinkedIn
Email
WhatsApp

Weitere parlamentarische Fragen

Kein Zugriff auf biologische Ergebnisse der LëtzHBM-Studie?

Im Rahmen der LNS-Studie „LëtzHBM“ werden biologische Proben und Umweltproben gesammelt, um das Vorhandensein chemischer Substanzen in Privathaushalten zu bestimmen. Die Ergebnisse der biologischen Proben werden den Teilnehmern, im Gegensatz zu den Umweltproben, nicht systematisch mitgeteilt.
Der DP-Abgeordnete Dr. Gérard Schockmel habt bei der Gesundheitsministerin nachgefragt, warum diese Ergebnisse nicht mitgeteilt werden und ob dies mit den Datenschutzbestimmungen vereinbar ist.

weiterlesen...

Wie lange sind die Wartezeiten in der „Travel Clinic“?

Bei Reisen in tropischere Regionen kann man sich in der „Travel Clinic“ des CHL beraten und gegen verschiedene Krankheiten impfen lassen. Die Wartezeiten in dieser Klinik sollen derzeit jedoch recht lang sein.
Die DP-Abgeordneten Dr. Gérard Schockmel und Gilles Baum haben bei der Gesundheitsministerin nachgefragt, wie viele Patienten in den letzten zehn Jahren in der „Travel Clinic“ empfangen wurden, wie sich die Wartezeiten in diesem Zeitraum entwickelt haben und ob es nicht sinnvoll wäre, wie bei vielen anderen CHL-Diensten eine Online-Terminvereinbarung zu ermöglichen.

weiterlesen...

Wie kann der Beruf des Pflegehelfers aufgewertet werden?

Der Mangel an Pflegepersonal ist eine der größten Herausforderungen der aktuellen Regierung. In diesem Zusammenhang wollten die DP-Abgeordneten André Bauler und Gilles Baum von der Gesundheitsministerin unter anderem wissen, wie viele Pflegehelfer derzeit im Land arbeiten, wie viele in den letzten Jahren den Beruf gewechselt haben und welche Maßnahmen die Regierung ergreifen will, um den Beruf wieder attraktiver zu machen.

weiterlesen...