Die “Tirelbaach” sorgt für Überschwemmungen in der Gemeinde Bettendorf

Bei Sturzregen oder wenn es lange am Stück regnet, steigt die „Tirelbaach“ bekanntlich schnell aus ihrem Bett, wobei einige Keller überschwemmt werden. Die DP-Abgeordneten André Bauler und Luc Emering haben den Minister für Umwelt, Klima und Biodiversität gefragt, ob das Wasserwirtschaftsamt schon Studien gemacht hat um herauszufinden, ob es Möglichkeiten in Bezug auf die Rückhaltung und Renaturierung gibt, um die Überschwemmungen einzudämmen und was die Resultate vorzeigen, warum noch nichts Konkretes eingeleitet wurde und ob es Probleme beim Kauf von Grundstücken gibt.

Frage

„Et ass bekannt, datt d’Tirelbaach, déi duerch den alen Deel vun der Uertschaft Gilsdref an der Gemeng Bettenduerf leeft, zimmlech séier aus hirem Bett klëmmt, wann et wärend Stonnen an engem Stéck reent oder am Fall vun engem « Sturzregen » (« pluie torrentielle »).

D’Waasser leeft da bis an den Zentrum vu Gilsdref (Haaptstrooss) eran, sou datt etlech Kelleren iwwerschwemmt ginn. D’Waasserwirtschaftsamt ass « au courant » vun där Situatioun an huet och schonn eng Versammlung zu deem Probleem gehal.

An deem Kader wollte mir dem Här Minister fir Ëmwelt, Klima a Biodiversitéit follgend Froe stellen:

1. Huet d’Waasserwirtschaftsamt scho Studien duerchgefouert fir erauszefannen, ob et Retentiouns- a Renaturéierungsméiglechkeeten am Dall vun der Tirelbaach gëtt, fir d’Iwwerschwemmungen zu Gilsdref anzedämmen ? Wa jo, wat sinn d’Schlussfollgerungen, déi aus dëser Studie gezu gi sinn?

2. Firwat konnt bis dato nach näischt Konkretes an deem Beräich an d’Wee geleet ginn? 3. Ginn et eventuell Probleemer beim Kaf vun Terrainen?“

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