Wie verhindert die Regierung die digitale Ausgrenzung?

Um die digitale Inklusion jedes einzelnen Bürgers zu gewährleisten, organisiert das Ministerium für Digitalisierung Weiterbildungen im Bereich der digitalen Bildung. Der Abgeordnete André Bauler hat sich bei der zuständigen Ministerin über den Erfolg dieses Angebots erkundigt.

« Fin novembre a eu lieu le Forum interdisciplinaire sur l’inclusion numérique. Il constitue l’une des quarante initiatives prévues par le Plan d’action national d’inclusion numérique et réunit les acteurs de l’écosystème de l’inclusion numérique pour discuter différentes thématiques liées au sujet. À en croire le Ministère de la Digitalisation, la troisième édition de ce forum aurait connu un grand succès auprès des quelque 120 représentants d’associations et d’organismes dont les publics cibles sont ou risquent d’être confrontés au phénomène de l’exclusion numérique.

Dans ce contexte, j’aimerais poser les questions suivantes à Madame la Ministre de la Digitalisation :

  • Madame la Ministre peut-elle définir ou préciser la notion d’inclusion numérique ?
  • Madame la Ministre peut-elle dresser une liste des différents partenaires du ministère agissant dans le domaine de l’inclusion numérique ? Comment ce partenariat est-il organisé concrètement ? Quelles sont, le cas échéant, les modalités de financement ou de subsidiation en la matière ?
  • Combien de personnes ont profité des formations continues liées à l’inclusion numérique et proposées par le ministère ?
  • Dans quelle mesure le ministère a-t-il opté pour une approche de décentralisation géographique afin de sensibiliser et d’intégrer les citoyens vivant en milieu campagnard et demandeurs de formations spécifiques en relation avec l’inclusion numérique ? Quels sont les partenaires principaux du ministère dans les régions Est et Nord du pays ?
  • Comment se présente l’offre spécifique de formations continues à l’intention des personnes âgées de plus de 60 ans ? »

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Weitere parlamentarische Fragen

Wie viele Menschen leiden an Magersucht?

Neben Übergewicht ist auch Magersucht ein Problem unserer Gesellschaft. Die DP-Abgeordneten André Bauler und Gilles Baum haben bei der Gesundheitsministerin unter anderem nachgefragt, wie viele Magersuchtpatienten in Luxemburg ins Krankenhaus mussten, wie lange die Behandlung durchschnittlich dauert und wie sich die Behandlungskosten in den letzten zehn Jahren entwickelt haben.

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Kein Zugriff auf biologische Ergebnisse der LëtzHBM-Studie?

Im Rahmen der LNS-Studie „LëtzHBM“ werden biologische Proben und Umweltproben gesammelt, um das Vorhandensein chemischer Substanzen in Privathaushalten zu bestimmen. Die Ergebnisse der biologischen Proben werden den Teilnehmern, im Gegensatz zu den Umweltproben, nicht systematisch mitgeteilt.
Der DP-Abgeordnete Dr. Gérard Schockmel habt bei der Gesundheitsministerin nachgefragt, warum diese Ergebnisse nicht mitgeteilt werden und ob dies mit den Datenschutzbestimmungen vereinbar ist.

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Wie lange sind die Wartezeiten in der „Travel Clinic“?

Bei Reisen in tropischere Regionen kann man sich in der „Travel Clinic“ des CHL beraten und gegen verschiedene Krankheiten impfen lassen. Die Wartezeiten in dieser Klinik sollen derzeit jedoch recht lang sein.
Die DP-Abgeordneten Dr. Gérard Schockmel und Gilles Baum haben bei der Gesundheitsministerin nachgefragt, wie viele Patienten in den letzten zehn Jahren in der „Travel Clinic“ empfangen wurden, wie sich die Wartezeiten in diesem Zeitraum entwickelt haben und ob es nicht sinnvoll wäre, wie bei vielen anderen CHL-Diensten eine Online-Terminvereinbarung zu ermöglichen.

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