Eine Brücke für Fußgänger und Radfahrer um den Bahnhof Cents-Hamm besser mit Hamm zu verbinden?

Eine Brücke für Fußgänger und Radfahrer zwischen dem Bahnhof Cents-Hamm und Hamm könnte den ÖPNV für viele Menschen, die in Hamm arbeiten oder zur Schule gehen, interessanter und die Strecke deutlich sicherer machen. Die DP-Abgeordnete Corinne Cahen fragte daher die Ministerin für Mobilität und öffentliche Arbeiten Yuriko Backes, ob der Bau eines solchen Gehwegs nicht denkbar sei.

« Au vu des nombreuses entreprises, administrations et d’un établissement scolaire implantés dans la zone industrielle de Hamm, et dans le but d’encourager le recours à des moyens de transports alternatifs, une connexion optimale aux transports en commun est indispensable.

Or, comme la zone industrielle est séparée de la gare ferroviaire de Cents-Hamm par la N2, route très fréquentée et dangereuse à croiser, en particulier aux heures de pointe, ceci pourrait avoir un effet dissuasif à l’utilisation du train, notamment en ce qui concerne les élèves de l’école susmentionnée.

Ainsi, la construction d’une passerelle pour piétons et cyclistes, d’ailleurs revendiquée par les syndicats des intérêts locaux de Cents et de Hamm, permettrait de relier la zone industrielle à la gare ferroviaire de manière sécurisée et augmenter l’attractivité des transports publics.

Dans ce contexte, j’aimerais poser les questions suivantes à Madame la Ministre de la Mobilité et des Travaux publics :

  • Est-il prévu de construire une telle passerelle afin d’améliorer la sécurité routière et de promouvoir les transports en commun à cet endroit ?
  • Dans l’affirmative, Madame la Ministre peut-elle fournir des détails y relatifs, notamment quant aux coûts, au début et à la durée des travaux estimés ?
  • Y a-t-il déjà eu des contacts entre la Ville de Luxembourg et les services de Madame la Ministre à ce propos ?
  • Dans ce cadre, Madame la Ministre peut-elle préciser la répartition des compétences pour la réalisation du projet en question ?
  • Dans la négative, un tel projet serait-il envisageable ? Quelles seraient les raisons éventuelles pour renoncer à un tel projet ? »

Möchten Sie eine Übersetzung dieser parlamentarischen Anfrage auf Deutsch ?

Teilen:

Facebook
Twitter
LinkedIn
Email
WhatsApp

Weitere parlamentarische Fragen

Sollte de freie Verkauf von Pseudoephedrin enthaltenden Anti-Schnupfen-Medikamenten verboten werden ?

In Belgien und Frankreich wurde kürzlich der freie Verkauf von Pseudoephedrin enthaltenden Anti-Schnupfen-Medikamenten verboten. Aufgrund möglicher Gesundheitsrisiken sind diese Arzneimittel ab sofort nur noch auf Rezept erhältlich.

Die DP-Abgeordneten Dr. Gérard Schockmel und Gilles Baum haben bei der Gesundheitsministerin nachgefragt, wie sie dieses Verbot in unseren Nachbarländern einschätzt, ob sie ein solches Verbot auch in Luxemburg für sinnvoll hält und ob Ärzte und Patienten über die Risiken von Arzneimitteln mit Pseudoephedrin sensibilisiert werden sollten.

weiterlesen...

Zusätzliche nationale Register für größere Krankheiten?

Mit dem nationalen Krebsregister lässt sich die Entwicklung von Krebserkrankungen besser verfolgen und die Wirksamkeit von Behandlungen bewerten.
Die DP-Abgeordneten Mandy Minella und Dr Gérard Schockmel haben an die Gesundheitsministerin die Frage gerichtet, ob weitere Register für größere Krankheiten eingerichtet werden sollten, insbesondere für kardio-neuro-vaskulären Erkrankungen, die hierzulande zu den Haupttodesursachen zählen.
Auch der Zugriff des CGDIS auf diese Register sollte in Betracht gezogen werden, um die Betreuung in Notsituationen zu verbessern.

weiterlesen...

Eine neue Apotheke in Weiswampach?

In Weiswampach soll eine neue Apotheke entstehen. Der DP-Abgeordnete André Bauler hat bei der Gesundheitsministerin nachgefragt, aus welchen Gründen eine neue Apotheke installiert werden soll, wann diese Apotheke eröffnet wird und ob sie zur Verbesserung des Bereitschaftsdienstes im Norden des Landes beitragen wird.

weiterlesen...