Hat die Pandemie einen Einfluss auf die Jugendkriminalität?

Das Problem der Jugendkriminalität schlägt seit diesem Jahr eine neue Richtung ein. Es gab landesweit mehr Fälle mit schwerwiegenden Folgen. Insbesondere führten diese schlimmen Fälle zu landesweiten Diskussionen und einer sehr hohen Medienberichterstattung. In diesem Zusammenhang haben unsere Abgeordnete André Bauler und Claude Lamberty beim zuständigen Minister, unter anderem nachgefragt, ob sich die Jugendkriminalität mit der Pandemie verändert habe.

« La délinquance juvénile a pris depuis le début de l’année une nouvelle dimension au vu des faits récents qui ont eu lieu à travers le pays. Ces derniers mois, un certain nombre de cas très malencontreux de délinquance juvénile ont d’ailleurs été fortement médiatisé et discutés.

Voilà pourquoi nous aimerions poser les questions suivantes à Monsieur le Ministre de la Sécurité intérieure :

  • Monsieur le Ministre peut-il dresser l’évolution récente du nombre de délits, voire de crimes en relation directe avec la délinquance juvénile ? De quel genre de délits ou de crimes s’agit-il ?
  • La qualité de la délinquance juvénile a-t-elle changé de manière tangible durant la pandémie ? 
  • Dans quelle mesure les réseaux sociaux contribuent-ils à renforcer le phénomène de la délinquance juvénile ? 
  • Quels programmes de prévention ont été récemment organisés en la matière ? Ces programmes seront-ils adaptés dans un futur proche afin de tenir compte des réalités nouvelles ?
  • De quelle manière les victimes de ces délits et crimes sont-elles prises en charge du point de vue psychologique ? »

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Im Norden des Landes müssen die Bürger oft weite Strecken zurücklegen, um zu einer Klinik oder einem Ärztehaus zu gelangen.
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