Was die Ursachen für die kranken Bäume entlang der Sauer?

Entlang der Alzette und der Sauer scheinen viele Bäume krank zu sein. Der DP-Abgeordnete André Bauler hat nach den Gründen gefragt.

Laanscht d‘Uelzecht an d‘Sauer schéngt eng ganz Rëtsch Beem krank oder vun engem Insekt befall ze sinn. Jiddenfalls sinn d’Blieder vun dëse Beem gefriess ginn a schéngen och net méi nei ze schéissen. Sou z.B. tëscht Ettelbréck an Dikrich laanscht d’Ënnersauer.

An deem Kader wollt ech der Madamm Ministesch fir Ëmwelt, Klima an nohalteg Entwécklung folgend Froe stellen:

  • Ass d’Naturschutzverwaltung dësem Phänomen schonn op de Fong gaang?
  • Ëm wat fir eng Kränkt handelt et sech?
  • Handelt et sech heibäi éischter ëm een zäitweilegen oder ëm ee reng zoufällege Phänomen ?“

Antwort

Ass d’Naturschutzverwaltung dësem Phänomen schonn op de Fong gaang?

Ëm wat fir eng Kränkt handelt et sech?

Der Naturverwaltung ass opgefall, dass verschidde Weiden zu engem Moment keng Blieder haten.

Alles deit drop hinn, dass d’Blieder vun Insektelarve gefriess goufen. Fir d’Identifkatioun ze maachen, hätten d’Insekte wärend dem Friesse bestëmmt misse ginn. Nodréiglech eng genau Analyse ze maachen ass net méiglech.

Et sief bemierkt, dass dëst duerchaus een natierleche Phänomen ass.

Handelt et sech heibäi éischter ëm een zäitweilegen oder ëm ee reng zoufällege Phänomen?

Sou eng Situatioun kënnt ëmmer an der Natur vir wann den Zäitpunkt vum Lafausdriff mam Moment wou déi meeschten Insektelarven virkommen iwwertenee fällt. Et kann een dovun ausgoen, datt déi meeschte Beem sech rëm erhuelen an nach am Laf vum Summer een zweeten Driff wärte maachen. Wann d’Wiederkonditioune weider sou defavorabel fir d‘Beem bleiwen, kann awer och net ausgeschloss ginn, dass verschidde Weiden (ewéi och aner Beem) ofstierwe wäerten.

Möchten Sie eine Übersetzung dieser parlamentarischen Anfrage auf Deutsch ?

Teilen:

Facebook
Twitter
LinkedIn
Email
WhatsApp

Weitere parlamentarische Fragen

Helfen diagnostische Schnelltests gegen Antibiotikamangel?

Frankreich erwägt, die Verschreibung von Antibiotika nur dann zu erlauben, wenn vorab ein diagnostischer Schnelltest durchgeführt wird. Damit lässt sich mit Sicherheit feststellen, ob es sich um eine bakterielle oder virale Infektion handelt.
Dies könnte einerseits dem Mangel an Antibiotika entgegenwirken und andererseits die Antibiotikaresistenz verringern.
Die DP-Abgeordneten Gilles Baum und Gusty Graas haben bei der Gesundheitsministerin nachgefragt, wie viele Antibiotika in den letzten fünf Jahren in Luxemburg verschrieben wurden und ob Ärzte stärker für die Verschreibung diagnostischer Tests sensibilisiert werden sollten.

weiterlesen...

Wie viele Patienten haben keinen Termin mehr in einem hauptstädtischen Krankenhaus erhalten?

Kürzlich hat ein Krankenhaus in der Hauptstadt Briefe an Patienten verschickt, in denen ihnen mitgeteilt wurde, dass einige medizinische Abteilungen keine neuen Termine mehr annehmen können – es sei denn, es handele sich um einen Notfall oder einen hochkomplexen Fall.
Der DP-Abgeordnete Gusty Graas hat bei der Gesundheitsministerin nachgefragt, wie es zu dieseM Kapazitätsengpass kommen konnte, ob andere Krankenhäuser ebenfalls betroffen sind und was gegen diese Situation unternommen wird.

weiterlesen...

Kommt es zur Kommerzialisierung therapeutischer Wohnstrukturen?

Therapeutische Wohnstrukturen werden derzeit von der konventionierten Psychiatrie im außerklinischen Bereich für Menschen mit psychischen Problemen angeboten.
Nun kursieren Gerüchte, dass das Gesundheitsministerium plant, einem kommerziellen Unternehmen den Auftrag zur Verwaltung solcher therapeutischen Wohnstrukturen zu erteilen.
Die DP-Abgeordneten Gusty Graas und Gilles Baum haben bei der Gesundheitsministerin nachgefragt, ob diese Gerüchte der Wahrheit entsprechen und falls ja, warum dieser Weg eingeschlagen wird, anstatt bestehende Akteure aus der konventionierten außerklinischen Psychiatrie zu unterstützen.

weiterlesen...

Kommt es auch in Luxemburg zum Missbrauch vun „Protonenpumpenhemmern”?

Laut einer aktuellen wissenschaftlichen Studie erhöht die langfristige Einnahme sogenannter „Protonenpumpenhemmer“ (IPP), welche gegen Magenbeschwerden eingesetzt werden, das Risiko an Demenz zu erkranken. Der DP-Abgeordnete Gusty Graas hat bei den zuständigen Ministern nachgefragt, ob ihnen diese Studie bekannt ist, welche Schlussfolgerungen sie aus ihr ziehen und ob Zahlen zum Einsatz von IPP in Luxemburg bekannt sind.

weiterlesen...