Weshalb findet dieses Jahr keine Aufklärungskampagne zur Sichtbarkeit und Verkehrssicherheit statt?

Im Winter ist eine gute Sichtbarkeit von Fußgängern und Fahrradfahrern wichtig, um Unfällen im Straßenverkehr vorzubeugen. In den vergangenen Jahren wurde deshalb regelmäßig eine Aufklärungskampagne organisiert. Weil diese dieses Jahr aber nicht stattfindet, haben die DP-Abgeordneten Max Hahn und André Bauler nachgefragt, was die Gründe hierfür sind.

„Am Hierscht an am Wanter, wann et méi däischter dobausse gëtt, klëmmt och de Risiko, dass et zu Accidenter am Stroosseverkéier kënnt. Besonnesch Foussgänger a Vëlosfuerer sinn an deem Kader enger besonneger Gefor ausgesat, dowéinst ass et wichteg, dass si gutt siichtbar sinn am Stroosseverkéier.

Déi lescht Joren gouf zesumme mat der Sécurité Routière eng Sensibiliséierungscampagne mam Motto „Gitt siichtbar – réflichissez – Sidd opmierksam – regardez“ organiséiert, fir eben d’Foussgänger a Vëlosfuerer drop hinzeweisen, wéi wichteg eng gutt Visibilitéit an der däischterer Joreszäit ass, a gläichzäiteg d’Autosfuerer ze sensibiliséieren gutt opzepassen. Allerdéngs ass eis opgefall, dass dëst Joer bis elo keng sou eng Sensibiliséierungscampagne organiséiert ginn ass.

An deem Kader wollte mir dem Här Minister fir Mobilitéit an ëffentlech Aarbechten an dem Här Minister fir bannenzeg Sécherheet folgend Froe stellen:

  • Wat sinn d’Grënn, firwat dëst Joer keng Sensibiliséierungscampagne organiséiert gëtt?
  • Sinn d’Häre Ministeren der Meenung, sou eng Campagne sollt reegelméisseg, am beschten all Joer, organiséiert ginn?“

Möchten Sie eine Übersetzung dieser parlamentarischen Anfrage auf Deutsch ?

Teilen:

Facebook
Twitter
LinkedIn
Email
WhatsApp

Weitere parlamentarische Fragen

Wie viele Menschen leiden an Magersucht?

Neben Übergewicht ist auch Magersucht ein Problem unserer Gesellschaft. Die DP-Abgeordneten André Bauler und Gilles Baum haben bei der Gesundheitsministerin unter anderem nachgefragt, wie viele Magersuchtpatienten in Luxemburg ins Krankenhaus mussten, wie lange die Behandlung durchschnittlich dauert und wie sich die Behandlungskosten in den letzten zehn Jahren entwickelt haben.

weiterlesen...

Kein Zugriff auf biologische Ergebnisse der LëtzHBM-Studie?

Im Rahmen der LNS-Studie „LëtzHBM“ werden biologische Proben und Umweltproben gesammelt, um das Vorhandensein chemischer Substanzen in Privathaushalten zu bestimmen. Die Ergebnisse der biologischen Proben werden den Teilnehmern, im Gegensatz zu den Umweltproben, nicht systematisch mitgeteilt.
Der DP-Abgeordnete Dr. Gérard Schockmel habt bei der Gesundheitsministerin nachgefragt, warum diese Ergebnisse nicht mitgeteilt werden und ob dies mit den Datenschutzbestimmungen vereinbar ist.

weiterlesen...

Wie lange sind die Wartezeiten in der „Travel Clinic“?

Bei Reisen in tropischere Regionen kann man sich in der „Travel Clinic“ des CHL beraten und gegen verschiedene Krankheiten impfen lassen. Die Wartezeiten in dieser Klinik sollen derzeit jedoch recht lang sein.
Die DP-Abgeordneten Dr. Gérard Schockmel und Gilles Baum haben bei der Gesundheitsministerin nachgefragt, wie viele Patienten in den letzten zehn Jahren in der „Travel Clinic“ empfangen wurden, wie sich die Wartezeiten in diesem Zeitraum entwickelt haben und ob es nicht sinnvoll wäre, wie bei vielen anderen CHL-Diensten eine Online-Terminvereinbarung zu ermöglichen.

weiterlesen...