Wie lange warten Patienten auf die Zustimmung für einen Zahnersatz?

Wenn ein Patient einen Zahnersatz benötigt, muss der Zahnarzt zunächst einen Kostenvoranschlag an die Mediziniesche Kontrolle der Sozialversicherung (CMSS) senden. Ohne Zustimmung des CMSS erfolgt keine Erstattung des Zahnersatzes für den Patienten. Die DP-Abgeordneten Corinne Cahen und Carole Hartmann haben bei der zuständigen Ministerin nachgefragt, wie viele Kostenvoranschläge in diesem Jahr eingegangen sind, wie lange die Wartezeiten derzeit sind und ob einem Patienten Übergangslösungen vorgeschlagen werden können, bis das CMSS seine Zustimmung gegeben hat.

Frage

« Après une chimiothérapie, il peut arriver qu’un patient perde ses dents. Pour obtenir une prothèse dentaire, un traitement chez le dentiste est nécessaire.

La plupart des actes concernant les prothèses dentaires nécessitent l’accord préalable du contrôle médical de la sécurité sociale (CMSS) pour être remboursés. Les délais d’attente semblent toutefois très longs.

Dans ce contexte, nous aimerions poser les questions suivantes à Madame la Ministre de la Santé et de la Sécurité sociale :

  • Combien de devis le CMSS a-t-il déjà reçus cette année de la part de dentistes pour accord préalable ? Combien de devis ont été refusés et combien ont reçu un avis favorable ?
  • Quels sont les délais d’attente actuels pour obtenir une réponse du CMSS ?
  • Comment ces délais d’attente pourraient-ils être réduits ?

Être privé de dents saines pendant des semaines réduit considérablement la qualité de vie d’une personne.

  • Quelles solutions transitoires peuvent être proposées à un patient dans l’attente de l’accord préalable du CMSS pour un devis de prothèse dentaire ? »

Möchten Sie eine Übersetzung dieser parlamentarischen Anfrage auf Deutsch ?

Teilen:

Facebook
Twitter
LinkedIn
Email
WhatsApp

Weitere parlamentarische Fragen

Neue Räumlichkeiten für das Ärztehaus in Ettelbrück?

Dem DP-Abgeordneten André Bauler ist zu Ohren gekommen, dass das Ärztehaus in Ettelbrück neue Räumlichkeiten erhalten wird. Der liberale Abgeordnete erkundigte sich bei der Gesundheitsministerin nach Einzelheiten zu den neuen Räumlichkeiten und wollte wissen, ob die Ärzte derzeit über die notwendige Ausstattung verfügen, um alle ihre Aufgaben, auch die administrativen, zu erfüllen.

weiterlesen...

Sollten Arbeitsverträge für Studierende reformiert werden?

Studierende dürfen bis zum 27. Lebensjahr maximal 346 Stunden im Jahr arbeiten. Es gibt jedoch auch Studierende, die gerne mehr arbeiten würden, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Die DP-Abgeordneten Corinne Cahen und Barbara Agostino haben beim Arbeitsminister nachgefragt, wie viele Studierende im Jahr 2024 gearbeitet haben, und ob der Minister bereit wäre, den Studierenden mehr Arbeitsstunden pro Jahr zu erlauben, sowie die Altersgrenze von derzeit 27 Jahren anzuheben.

weiterlesen...

Neuer Generaldirektor von HUT

Der bisherige Generaldirektor der Polizei wird neuer Generaldirektor von Hëllef um Terrain. Die DP-Abgeordneten Corinne Cahen und Carole Hartmann wollten von den zuständigen Ministern wissen, ob sie in diesem Fall im Voraus konsultiert worden sind, wie viele Beamte nach ihrer Karriere beim Staat in den privaten Sektor wechseln und ob es besondere Regeln für Nebentätigkeiten von Beamten im Ruhestand gibt.

weiterlesen...

Abwärme von Rechenzentren zum Heizen nutzen?

Durch die Entwicklung der KI wird immer mehr Rechenkapazität benötigt. An verschiedenen Orten in der EU wird die Abwärme von Rechenzentren bereits genutzt, um private oder öffentliche Gebäude zu heizen.

Die DP-Abgeordneten Corinne Cahen und Luc Emering haben bei den zuständigen Ministern nachgefragt, ob es in Luxemburg ähnliche Projekte oder Pläne gibt, um die Abwärme bestehender Rechenzentren, darunter auch die der Meluxina-Supercomputer, nachhaltig zu nutzen.

weiterlesen...