Zusätzliche Lärmschutzmaßnahmen entlang von Autobahnen?

Der Aktionsplan gegen Lärm auf großen Verkehrsachsen sieht a priori keinen stärkeren Lärmschutz entlang der A1 vor. Es ist jedoch der DP-Abgeordneten Carole Hartmann zu Ohren gekommen, dass viele Menschen, die in der Nähe der Autobahn wohnen, sich zusätzliche Maßnahmen wünschen. Daher hat Carole Hartmann bei der zuständigen Ministerin nachgefragt, ob weitere Maßnahmen möglich seien.

« Comme les nuisances sonores causées par le trafic routier, parmi d’autres, ont un impact important sur la santé et le bien-être des personnes qui y sont exposées sur la durée, le gouvernement établit et met à jour régulièrement des plans d’action contre le bruit contenant une cartographie du bruit et des mesures ciblées pour réduire l’exposition des citoyens au bruit environnemental.

Ainsi le projet de plan d’action contre le bruit des grands axes routiers de septembre 2020 définit des zones prioritaires et énumère les actions visées pour les cinq prochaines années. Force est de constater que ces mesures seront réalisées en grande partie en conjonction avec des nouveaux travaux d’infrastructure, tels que la mise à trois voies de l’A3 ou le contournement de Bascharage.

Or, il me revient que de nombreux habitants vivant en proximité d’une autoroute, se plaignent de leur exposition au bruit routier, notamment en ce qui concerne l’A1.

Dans ce contexte j’aimerais poser les questions suivantes à Madame la Ministre de l’Environnement, du Climat et du Développement durable :

– Lors de la consultation publique pour l’élaboration du projet de plan d’action, quels ont été les échos recensés par Madame la Ministre de citoyens habitant près d’une autoroute ?

– Madame la Ministre estime-t-elle qu’il serait opportun de mettre en œuvre de manière systématique des mesures anti-bruit le long des tronçons d’autoroute en proximité d’habitations ? »

Möchten Sie eine Übersetzung dieser parlamentarischen Anfrage auf Deutsch ?

Teilen:

Facebook
Twitter
LinkedIn
Email
WhatsApp

Weitere parlamentarische Fragen

Wie viele Menschen leiden an Magersucht?

Neben Übergewicht ist auch Magersucht ein Problem unserer Gesellschaft. Die DP-Abgeordneten André Bauler und Gilles Baum haben bei der Gesundheitsministerin unter anderem nachgefragt, wie viele Magersuchtpatienten in Luxemburg ins Krankenhaus mussten, wie lange die Behandlung durchschnittlich dauert und wie sich die Behandlungskosten in den letzten zehn Jahren entwickelt haben.

weiterlesen...

Kein Zugriff auf biologische Ergebnisse der LëtzHBM-Studie?

Im Rahmen der LNS-Studie „LëtzHBM“ werden biologische Proben und Umweltproben gesammelt, um das Vorhandensein chemischer Substanzen in Privathaushalten zu bestimmen. Die Ergebnisse der biologischen Proben werden den Teilnehmern, im Gegensatz zu den Umweltproben, nicht systematisch mitgeteilt.
Der DP-Abgeordnete Dr. Gérard Schockmel habt bei der Gesundheitsministerin nachgefragt, warum diese Ergebnisse nicht mitgeteilt werden und ob dies mit den Datenschutzbestimmungen vereinbar ist.

weiterlesen...

Wie lange sind die Wartezeiten in der „Travel Clinic“?

Bei Reisen in tropischere Regionen kann man sich in der „Travel Clinic“ des CHL beraten und gegen verschiedene Krankheiten impfen lassen. Die Wartezeiten in dieser Klinik sollen derzeit jedoch recht lang sein.
Die DP-Abgeordneten Dr. Gérard Schockmel und Gilles Baum haben bei der Gesundheitsministerin nachgefragt, wie viele Patienten in den letzten zehn Jahren in der „Travel Clinic“ empfangen wurden, wie sich die Wartezeiten in diesem Zeitraum entwickelt haben und ob es nicht sinnvoll wäre, wie bei vielen anderen CHL-Diensten eine Online-Terminvereinbarung zu ermöglichen.

weiterlesen...