Briefe des Gesondheitsministeriums an verstorbene Personen

Jahre nach dem Tod einer Person, kommt es anscheinend noch vor, dass das Gesundheitsministerium Briefe an diese Personen sendet. Der DP-Abgeordnete Gusty Graas hat bei der zuständigen Ministerin nachgefragt, wie es dazu kommen kann und was getan werden kann, um solche Situationen in Zukunft zu verhindern.

Frage

« Après le décès d’une personne, la commune compétente, ainsi que différentes administrations, doivent être informées de son décès. Le décès de la personne concernée est inscrit dans le registre communal et est ensuite mentionné dans le registre national.

On m’a cependant rapporté qu’il arrive parfois que des lettres du ministère de la Santé soient envoyées aux personnes décédées, et ce même après plusieurs années. C’est une expérience supplémentaire inutile et douloureuse pour les membres de la famille qui sont déjà accablés par de nombreuses procédures administratives après le décès d’un être cher.

À ce sujet, j’aimerais poser les questions suivantes à Madame la Ministre de la Santé :

  • Madame la Ministre, comment se fait-il que des personnes décédées reçoivent encore des lettres du ministère de la Santé des années après leur décès ?

Madame la Ministre, que compte-t-elle faire pour éviter que de tels événements ne se reproduisent plus à l’avenir ? »

Möchten Sie eine Übersetzung dieser parlamentarischen Anfrage auf Deutsch ?

Teilen:

Facebook
Twitter
LinkedIn
Email
WhatsApp

Weitere parlamentarische Fragen

Kein Zugriff auf biologische Ergebnisse der LëtzHBM-Studie?

Im Rahmen der LNS-Studie „LëtzHBM“ werden biologische Proben und Umweltproben gesammelt, um das Vorhandensein chemischer Substanzen in Privathaushalten zu bestimmen. Die Ergebnisse der biologischen Proben werden den Teilnehmern, im Gegensatz zu den Umweltproben, nicht systematisch mitgeteilt.
Der DP-Abgeordnete Dr. Gérard Schockmel habt bei der Gesundheitsministerin nachgefragt, warum diese Ergebnisse nicht mitgeteilt werden und ob dies mit den Datenschutzbestimmungen vereinbar ist.

weiterlesen...

Wie lange sind die Wartezeiten in der „Travel Clinic“?

Bei Reisen in tropischere Regionen kann man sich in der „Travel Clinic“ des CHL beraten und gegen verschiedene Krankheiten impfen lassen. Die Wartezeiten in dieser Klinik sollen derzeit jedoch recht lang sein.
Die DP-Abgeordneten Dr. Gérard Schockmel und Gilles Baum haben bei der Gesundheitsministerin nachgefragt, wie viele Patienten in den letzten zehn Jahren in der „Travel Clinic“ empfangen wurden, wie sich die Wartezeiten in diesem Zeitraum entwickelt haben und ob es nicht sinnvoll wäre, wie bei vielen anderen CHL-Diensten eine Online-Terminvereinbarung zu ermöglichen.

weiterlesen...

Wie kann der Beruf des Pflegehelfers aufgewertet werden?

Der Mangel an Pflegepersonal ist eine der größten Herausforderungen der aktuellen Regierung. In diesem Zusammenhang wollten die DP-Abgeordneten André Bauler und Gilles Baum von der Gesundheitsministerin unter anderem wissen, wie viele Pflegehelfer derzeit im Land arbeiten, wie viele in den letzten Jahren den Beruf gewechselt haben und welche Maßnahmen die Regierung ergreifen will, um den Beruf wieder attraktiver zu machen.

weiterlesen...