Eine bessere Kennzeichnung und Kontrolle, um gefährliche Situationen im Rahmen der Baustelle in Diekirch zu verhindern?

Der DP-Abgeordnete André Bauler wies die zuständigen Minister auf die gefährliche Verkehrslage in Diekirch hin und wollte wissen, was zur geplant sei, um die Situation zu verbessern.

« En raison du chantier actuel au niveau de la rue du Pont à Diekirch, les flux de circulation routière au sein de la ville ont dû être réorganisés. Ainsi, il est également interdit de traverser la ville de Diekirch par le biais du chemin repris (CR 351) qui passe par le « Goldknapp » (« Haemerich »).

En effet, des panneaux de signalisation indiquant cette interdiction ont été mis en place à la bifurcation « route d’Erpeldange »/ « rue des Fleurs ». Or, il s’avère que nombre de navetteurs continuent à passer par cette voie et ne respectent pas du tout l’interdiction de circulation. Il me semble que les navetteurs ne sont pas suffisamment informés de cette interdiction par la mise en place d’un panneau approprié au carrefour « Porte des Ardennes »/ Rue Goldnapp à Erpeldange-sur-Sûre et risquent donc de se voir sanctionnés en cas de contrôles policiers.

Voilà pourquoi j’aimerais poser les questions suivantes à Monsieur le Ministre de la Mobilité et des Travaux publics et à Monsieur le Ministre de la Sécurité intérieure :

  • Monsieur le Ministre de la Mobilité et des Travaux publics peut-il informer sur un éventuel renforcement de la signalisation au pied du Goldknapp à Erpeldange-sur-Sûre afin que les navetteurs ne traversent pas inutilement le « Haemerich » (CR 351) en direction de Diekirch ?
  • Monsieur le Ministre de la Sécurité intérieure peut-il informer sur d’éventuels contrôles de la part de la police à l’entrée des quartiers urbains de Diekirch, en particulier à l’endroit « rue des Fleurs »/ « route d’Erpeldange » ? »

Möchten Sie eine Übersetzung dieser parlamentarischen Anfrage auf Deutsch ?

Teilen:

Facebook
Twitter
LinkedIn
Email
WhatsApp

Weitere parlamentarische Fragen

Sollte de freie Verkauf von Pseudoephedrin enthaltenden Anti-Schnupfen-Medikamenten verboten werden ?

In Belgien und Frankreich wurde kürzlich der freie Verkauf von Pseudoephedrin enthaltenden Anti-Schnupfen-Medikamenten verboten. Aufgrund möglicher Gesundheitsrisiken sind diese Arzneimittel ab sofort nur noch auf Rezept erhältlich.

Die DP-Abgeordneten Dr. Gérard Schockmel und Gilles Baum haben bei der Gesundheitsministerin nachgefragt, wie sie dieses Verbot in unseren Nachbarländern einschätzt, ob sie ein solches Verbot auch in Luxemburg für sinnvoll hält und ob Ärzte und Patienten über die Risiken von Arzneimitteln mit Pseudoephedrin sensibilisiert werden sollten.

weiterlesen...

Zusätzliche nationale Register für größere Krankheiten?

Mit dem nationalen Krebsregister lässt sich die Entwicklung von Krebserkrankungen besser verfolgen und die Wirksamkeit von Behandlungen bewerten.
Die DP-Abgeordneten Mandy Minella und Dr Gérard Schockmel haben an die Gesundheitsministerin die Frage gerichtet, ob weitere Register für größere Krankheiten eingerichtet werden sollten, insbesondere für kardio-neuro-vaskulären Erkrankungen, die hierzulande zu den Haupttodesursachen zählen.
Auch der Zugriff des CGDIS auf diese Register sollte in Betracht gezogen werden, um die Betreuung in Notsituationen zu verbessern.

weiterlesen...

Eine neue Apotheke in Weiswampach?

In Weiswampach soll eine neue Apotheke entstehen. Der DP-Abgeordnete André Bauler hat bei der Gesundheitsministerin nachgefragt, aus welchen Gründen eine neue Apotheke installiert werden soll, wann diese Apotheke eröffnet wird und ob sie zur Verbesserung des Bereitschaftsdienstes im Norden des Landes beitragen wird.

weiterlesen...