Informationsaustausch zwischen den alten und neuen Jagdgenossenschaften

Die DP-Abgeordneten André Bauler und Guy Arendt haben gehört, dass die Sekretäre der alten Jagdgenossenschaften aus Datenschutzgründen die Kontonummern der Wald-, Wiesen- und Feldbesitzer nicht an die neuen Sekretäre weitergeben dürfen. Daher habe sie beim zuständigen Minister nachgefragt, wie dieses Problem behoben werden könnte.

Et ass eis zu Ouere komm, datt d’Sekretäre vun deene fréiere Juegdsyndikater net däerfen d’Kontosnummere vun de Bësch-, Wisen a Feldbesëtzer un déi nei Sekretäre rausgi wéinst dem Dateschutz.

D’Natur- a Bëschverwaltung huet en neie „Rôle de répartition“ gemaach, deen op Myguichet steet. Do stinn d’Propriétairen all drop, wéi vill Terrain si am Juegdlous hunn a wéi vill Suen se ze kréien hunn, mee et ass awer verständlecherweis keng Kontosnummer vun hinne verëffentlecht.

Di fréier bzw. nei Sekretäre waarden eigentlich drop, datt si schrëftlech gesot kréien, si dierften oder sollten, ënner bestëmmte Bedingungen, d’Kontosnummere viruginn oder/an, datt d’Leit sech eventuell selwer op Myguichet mat hirer Kontosnummer androen.

An deem Kader wollte mir der Madamm Ministesch fir Ëmwelt, Klima an nohalteg Entwécklung folgend Froe stellen:

  • Ass d’Madamm Ministesch scho mat dëser Problematik befaasst ginn?
  • Wéi gedenkt d’Madamm Ministesch eng Léisung erbäizeféieren, fir datt déi betraffe Leit hire Flichten nokomme kënnen?
  • Wat fir konkret Schrëtt huet d’Verwaltung biswell ënnerholl?

Möchten Sie eine Übersetzung dieser parlamentarischen Anfrage auf Deutsch ?

Teilen:

Facebook
Twitter
LinkedIn
Email
WhatsApp

Weitere parlamentarische Fragen

Wann werden Gesundheitschecks beim Hausarzt eingeführt?

Der Koalitionsvertrag der Regierung sieht die Einführung regelmäßiger Gesundheitschecks ab dem 30. Lebensjahr vor. Die DP-Abgeordneten André Bauler und Carole Hartmann haben bei der Gesundheitsministerin nachgefragt, wie weit die Umsetzung dieser Initiative ist, ob spezielle Schulungen für Ärzte angeboten werden und ob das DSP in diesem Zusammenhang zum Einsatz kommen wird.

weiterlesen...

MILA Nachfolger

In der Sitzung der Schulkommission vom 17. Juni 2025 wurde erklärt, dass das Alphabetisierungsprogramm MILA ausläuft und durch ein neues Schulprogramm ersetzt wird. Nur noch etwa 20 % der Schüler arbeiten damit, viele Lehrkräfte halten es für nicht mehr zeitgemäß. Unsere Abgeordneten Gilles Baum und Barbara Agostino fragen den Bildungsminister nach den geplanten Neuerungen, dem Zeitpunkt der Einführung und den vorgesehenen Fortbildungen für die Lehrkräfte.

weiterlesen...

Die Zusammenarbeit zwischen dem LNS und privaten Laboren sowie die Automatisierung innerhalb des LNS

Die Analyse von Biopsien ist entscheidend für die Diagnose schwerwiegender Krankheiten wie Krebs. Trotz einiger Fortschritte bleiben die Wartezeiten am LNS hoch, insbesondere in der Onkologie, Gynäkologie und Dermatologie – eine erhebliche Belastung für die Patienten. Unsere Abgeordneten Mandy Minella und Dr. Gérard Schockmel fragen die Gesundheitsministerin, welche Schritte zur Automatisierung, Digitalisierung und möglichen Zusammenarbeit mit privaten Laboren geplant sind.

weiterlesen...

Administrative Belastung in der Grundschule

Trotz der Bemühungen des Bildungsministeriums, die administrativen Aufgaben an den Grundschulen zu vereinfachen, weisen Gewerkschaften auf eine zunehmende Bürokratie für die Lehrkräfte hin. Wie stellt sich die Situation in der Praxis dar, und welche Rolle könnte künstliche Intelligenz dabei spielen? Eine parlamentarische Anfrage unserer Abgeordneten Gilles Baum und Barbara Agostino soll Klarheit schaffen.

weiterlesen...