Ist der finanzielle Beitrag des Staates für das Blutspenden zu gering?

Das Rote Kreuz macht in diesem Jahr erneut ein Defizit bei der Organisation der Blutspende. Die DP-Abgeordneten Corinne Cahen und Carole Hartmann haben bei der Gesundheitsministerin nachgefragt, ob der Staat seinen finanziellen Beitrag nicht erhöhen sollte, ob Luxemburg immer über genügend Blutreserven verfügt und ob das Rote Kreuz weiterhin allein das Blutspenden im Land organisieren sollte.

Frage

« D’après un reportage diffusé le 11 novembre 2024 sur RTL Télé Lëtzebuerg, la Croix-Rouge luxembourgeoise a pour cette année un déficit de 2 millions d’euros pour le Centre de Transfusion Sanguine.

Sachant qu’il s’agit d’un service avec un intérêt national, nous aimerions poser les questions suivantes à Madame la Ministre de la Santé et de la Sécurité sociale :

  • On apprend dans le reportage, que la CNS a proposé d’augmenter les tarifs pour les conserves sanguines de 20% mais que cela ne suffisait pas à la Croix-Rouge. Madame la Ministre, ne serait-elle pas d’avis que l’État devrait considérablement augmenter sa prise en charge des frais en ce qui concerne le don du sang ?
  • Est-ce que le Luxembourg dispose d’assez de réserves sanguines ?
  • Y a-t-il des moments dans l’année où ces réserves sont épuisées ?
  • Combien de femmes et d’hommes sont donneurs de sang au Grand-Duché ?
  • Combien de personnes donnent du plasma ?
  • Madame la Ministre, est-elle d’avis que l’organisation concernant le don du sang au Luxembourg devrait être réservé exclusivement à la Croix-Rouge ? »

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