Mehr Hitzewellen durch den Klimawandel: Wie sieht der Impakt in Luxemburg aus?

Aufgrund des Klimawandels werden Hitzewellen immer häufiger. Dies erhöht auch das Risiko von Dehydration und Hitzetod, insbesondere bei älteren und kranken Menschen. Die DP-Abgeordneten André Bauler und Carole Hartmann haben der Gesundheitsministerin eine Reihe von Fragen zu diesem Thema gestellt, unter anderem, wie viele Hitzetote und Dehydrationen es hierzulande in den letzten Jahren gegeben hat.

« Les canicules sont de plus en plus fréquentes et mettent également en danger les vies humaines. Les personnes atteintes de maladies chroniques, en particulier, courent le risque de succomber à la mort par la chaleur.

Chaque année depuis 2003, le gouvernement luxembourgeois attire l’attention sur le “Plan canicule”. Un dépliant, disponible en plusieurs langues, informe sur les règles de conduite importantes, dont il faut tenir compte en cas de forte chaleur.

Néanmoins, le changement climatique contribue de manière significative à l’aggravation des canicules, comme l’a récemment démontré une étude de « The Lancet ». Ainsi, la mortalité liée à la chaleur chez les personnes âgées de plus de 65 ans a augmenté de 53,7 % dans le monde entre 2000 et 2018. Et 37 % de tous les décès dus à la chaleur au cours des trois dernières décennies n’auraient pas eu lieu sans le changement climatique.

Dans ce contexte, nous aimerions poser les questions suivantes à Madame la Ministre de la Santé :

  • Combien de décès dus à la chaleur y a-t-il eu au Luxembourg chaque année depuis 2003, ventilés par catégorie d’âge ?
  • Madame la Ministre, dispose-t-elle d’informations sur les lieux où les décès dus à la chaleur se sont produits, par exemple à la maison, dans la voiture, à l’extérieur, etc.
  • Combien de cas de déshydratation ont été enregistrés au Luxembourg depuis 2003 ? »

Möchten Sie eine Übersetzung dieser parlamentarischen Anfrage auf Deutsch ?

Teilen:

Facebook
Twitter
LinkedIn
Email
WhatsApp

Weitere parlamentarische Fragen

Kein Zugriff auf biologische Ergebnisse der LëtzHBM-Studie?

Im Rahmen der LNS-Studie „LëtzHBM“ werden biologische Proben und Umweltproben gesammelt, um das Vorhandensein chemischer Substanzen in Privathaushalten zu bestimmen. Die Ergebnisse der biologischen Proben werden den Teilnehmern, im Gegensatz zu den Umweltproben, nicht systematisch mitgeteilt.
Der DP-Abgeordnete Dr. Gérard Schockmel habt bei der Gesundheitsministerin nachgefragt, warum diese Ergebnisse nicht mitgeteilt werden und ob dies mit den Datenschutzbestimmungen vereinbar ist.

weiterlesen...

Wie lange sind die Wartezeiten in der „Travel Clinic“?

Bei Reisen in tropischere Regionen kann man sich in der „Travel Clinic“ des CHL beraten und gegen verschiedene Krankheiten impfen lassen. Die Wartezeiten in dieser Klinik sollen derzeit jedoch recht lang sein.
Die DP-Abgeordneten Dr. Gérard Schockmel und Gilles Baum haben bei der Gesundheitsministerin nachgefragt, wie viele Patienten in den letzten zehn Jahren in der „Travel Clinic“ empfangen wurden, wie sich die Wartezeiten in diesem Zeitraum entwickelt haben und ob es nicht sinnvoll wäre, wie bei vielen anderen CHL-Diensten eine Online-Terminvereinbarung zu ermöglichen.

weiterlesen...

Wie kann der Beruf des Pflegehelfers aufgewertet werden?

Der Mangel an Pflegepersonal ist eine der größten Herausforderungen der aktuellen Regierung. In diesem Zusammenhang wollten die DP-Abgeordneten André Bauler und Gilles Baum von der Gesundheitsministerin unter anderem wissen, wie viele Pflegehelfer derzeit im Land arbeiten, wie viele in den letzten Jahren den Beruf gewechselt haben und welche Maßnahmen die Regierung ergreifen will, um den Beruf wieder attraktiver zu machen.

weiterlesen...