Soll das Schloss Bellevue auf dem Limpertsberg der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden ?

In seiner parlamentarischen Anfrage an den Finanzminister fragt André Bauler, ob es Überlegungen gibt, das Schloss Bellevue auf dem Limpertsberg zu kaufen, um es der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

Le château Bellevue avec son jardin-parc, situé au Limpertsberg, bénéficie d’une protection nationale sur base de l’arrêté du Conseil de gouvernement du 16 novembre 2018.

Ce château, initialement conçu comme belvédère, a été construit pour Gaspard-Théodore-Ignace de la Fontaine, gouverneur du Grand-Duché de 1841 à 1848, père du poète Edmond de la Fontaine, dit « Dicks ». La légende veut que l’idée pour la création de l’ordre de la Couronne de chêne y aurait germé lorsque le gouverneur y reçut Guillaume II, roi des Pays-Bas et Grand-Duc de Luxembourg, en 1841.

Selon mes informations le bâtiment en question appartient toujours au patrimoine familial des descendants directs du gouverneur de la Fontaine, mais aurait été proposé à la location et à la vente depuis plusieurs années au cours desquelles le château est resté inoccupé. Le château Bellevue constitue un bâtiment historique d’envergure nationale si bien que j’aimerais poser les questions suivantes à Monsieur le Ministre des Finances :

  • Est-ce que l’acquisition par l’État du château Bellevue a été envisagée à un moment donné ?
  • Dans l’affirmative, quels éléments ont fait en sorte que l’opération n’ait pas pu être conclue ?
  • Dans la négative, une acquisition destinée à en faire un lieu accessible au public serait-elle envisageable ? 

Möchten Sie eine Übersetzung dieser parlamentarischen Anfrage auf Deutsch ?

Teilen:

Facebook
Twitter
LinkedIn
Email
WhatsApp

Weitere parlamentarische Fragen

Keine Kostenerstattung mehr für dermatoskopische Fotos?

Im Rahmen der Untersuchung beim Hautarzt können Fotos von verdächtigen Hautstellen gemacht werden, bei denen ein Risiko für die Entstehung von Hautkrebs besteht. Dem DP-Abgeordneten Gusty Graas wurde nun zugetragen, dass diese Fotos nicht mehr von der Krankenkasse erstattet werden. In einer parlamentarischen Anfrage an die Gesundheitsministerin möchte der liberale Politiker unter anderem wissen, warum diese Entscheidung getroffen wurde und wie vielen Patienten in den letzten fünf Jahren die Kosten für solche von Dermatologen angefertigte Fotos erstattet wurden.

weiterlesen...

Kein Steuerbüro mehr in Clervaux und Wiltz?

Zahlreiche Bürgerinnen und Bürger im Nordbezirk zeigen sich bestürzt über die geplante Schließung der Steuerbüros in Clervaux und Wiltz. Der liberale Abgeordnete André Bauler hat dem Finanzminister in diesem Zusammenhang eine Reihe von Fragen gestellt.

weiterlesen...

Wie ist die Qualität des Essens in unseren Krankenhäusern?

Eine gesunde und ausgewogene Ernährung trägt nachweislich zu einem besseren Heilungsprozess bei und verringert das Risiko von Komplikationen. Die DP-Abgeordneten Corinne Cahen und Carole Hartmann haben in diesem Zusammenhang die Gesundheitsministerin unter anderem dazu befragt, wie gut die Qualität des Essens in unseren Krankenhäusern ist, ob vorrangig regionale Produkte verwendet werden und ob darauf geachtet wird, dass auch vulnerabele Patienten ausreichend essen.

weiterlesen...

Mehr Rechtssicherheit vor dem Arbeitsgericht?

Wurde ein Personalvertreter aufgrund eines schwerwiegenden Fehlverhaltens suspendiert, kann ein Arbeitgeber die gerichtliche Beendigung des Arbeitsverhältnisses verlangen, z.B. über einen Gegenanspruch. Den DP-Abgeordneten Corinne Cahen und Carole Hartmann wurde jedoch mitgeteilt, dass der Präsident des Arbeitsgerichts diese Anträge wiederholt ablehne. Dies führt zu Problemen bei der Durchsetzung des Arbeitsrechts und zu rechtlichen und finanziellen Schwierigkeiten für den Arbeitgeber. Die DP-Abgeordneten wollten daher vom Arbeitsminister wissen, wie er den entsprechenden Paragraphen im Arbeitsgesetzbuch auslegt, ob die Ablehnung des Gegenanspruches durch den Präsidenten des Arbeitsgerichts gesetzeskonform ist und ob für mehr Rechtssicherheit gesorgt werden müsste.

weiterlesen...