Waldbrände in Luxemburg

Die Zahl der Waldbrände hat in den letzten Jahren aufgrund des Klimawandels stark zugenommen. Die DP-Abgeordneten André Bauler und Luc Emering haben den Minister für Umwelt, Klima und Biodiversität und den Minister für innere Angelegenheiten gefragt, wie sich die Zahl der Waldbrände in den letzten 10 Jahren entwickelt hat, welche Gebiete am stärksten betroffen sind, wie oft der CGDIS eingreifen musste und welche Präventivmaßnahmen ergriffen wurden, um das Bewusstsein für diese Problematik zu schärfen.

Frage:

„Duerch déi klimatesch Verännerungen aus de leschte Joren huet d’Zuel vun de Bëschbränn zougeholl. Besonnesch am séier dréchene Joer 2018 koum et am Éislek zu verschiddene Bränn a Bëscher. Och wann et dee leschte Summer an dësem Beräich zimmlech roueg war, muss een dach awer fäerten, datt sech dës Problematik am Kader vun der Klimakris an Zukunft verstäerke wäert.

An deem Kader wollte mir dem Här Minister fir Ëmwelt, Klima a Biodiversitéit an dem Här Inneminister follgend Froe stellen:

  1. Wéi huet sech d’Zuel vun de Bëschbränn an de leschten 10 Joer entwéckelt?
  2. Wat fir Plazen a Géigende vum Land waren am meeschte betraff?
  3. Wéi dacks huet de CGDIS missen an den Asaz fir dës Bränn nees ënner Kontroll ze kréien? A wéiville Fäll ware mënschleche Feeler Schold un dëse Bränn?
  4. Wat fir präventiv Moossnamen si mëttlerweil geholl gi fir de grousse Public méi an d’Flicht zehuelen a fir dës Problematik ze sensibiliséieren?“

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