Warum können Zugfahrpläne nicht in Gemeinde-Apps integriert werden?

Mehrere Gemeinden des Landes haben eine mobile App gestartet, mit der Sie zusätzlich zum Abfall- und Veranstaltungskalender der jeweiligen Gemeinden den Fahrplan des öffentlichen Verkehrs überprüfen können. In diesem Zusammenhang fragten die Abgeordneten Max Hahn und Claude Lamberty den zuständigen Minister, warum Zugfahrpläne derzeit nicht in diese Apps integriert werden können.

„Déi lescht Jore goufe vill Efforte gemaach, fir den ëffentlechen Transport auszebauen a méi attraktiv ze maachen. Beim Fërdere vum ëffentlechen Transport dierf d‘Kommunikatioun vun den Horairen awer net vergiess ginn. An deem Sënn hu verschidde Gemengen eng mobil App lancéiert, wou een nieft dem Offall – a Manifestatiounskalenner och d‘Horaire vum ëffentlechen Transport an deene Gemenge ka consultéieren. Zum Bedauere vun de Gemengen ass et den Ament just méiglech, fir d’Bus-Horairen an dësen Appen z‘integréieren. D’Zuch-Horaire kënnen net integréiert ginn, ewell d’CFL déi Donnéeën net zur Verfügung stellt.

An deem Kontext wëlle mir dem Här Transportminister folgend Froe stëllen:

  • Ass den Här Minister der Meenung, dass d‘CFL de Gemenge  soll hir Donnéeën iwwert d’Zuch-Horairen zur Verfügung stellen?
  • Wann net, kann den Här Minister eis d’Grënn dofir soen?“

Möchten Sie eine Übersetzung dieser parlamentarischen Anfrage auf Deutsch ?

Teilen:

Facebook
Twitter
LinkedIn
Email
WhatsApp

Weitere parlamentarische Fragen

Sollte es in Luxemburg mehr rauchfreie Zonen geben?

Frankreich führt weitere rauchfreie Zonen ein, z.B. an Stränden, in öffentlichen Parks und in Wäldern, zur Bekämpfung des Tabakkonsums.

Der DP-Abgeordnete Gusty Graas hat bei der Gesundheitsministerin nachgefragt, ob auch in Luxemburg weitere rauchfreie Zonen eingeführt werden sollten.

weiterlesen...

Wie hat sich die Situation der Dubliner in Luxemburg in den letzten Jahren entwickelt?

Seit Ende Oktober können männliche „Dubliner“, die als Einzelpersonen reisen, nicht mehr in den Aufnahmestrukturen aufgenommen werden. Dies liegt daran, dass die Gebäude knapp und die Strukturen überfüllt sind. Vorrang sollte Kindern, Frauen und schutzbedürftigen Menschen eingeräumt werden. Doch wie haben sich die Zahlen in den letzten Jahren entwickelt und wie konnte es zu dieser Situation kommen? Unsere Abgeordneten Corinne Cahen und Gusty Graas erkundigten sich beim zuständigen Ministerium.

weiterlesen...

Helfen diagnostische Schnelltests gegen Antibiotikamangel?

Frankreich erwägt, die Verschreibung von Antibiotika nur dann zu erlauben, wenn vorab ein diagnostischer Schnelltest durchgeführt wird. Damit lässt sich mit Sicherheit feststellen, ob es sich um eine bakterielle oder virale Infektion handelt.
Dies könnte einerseits dem Mangel an Antibiotika entgegenwirken und andererseits die Antibiotikaresistenz verringern.
Die DP-Abgeordneten Gilles Baum und Gusty Graas haben bei der Gesundheitsministerin nachgefragt, wie viele Antibiotika in den letzten fünf Jahren in Luxemburg verschrieben wurden und ob Ärzte stärker für die Verschreibung diagnostischer Tests sensibilisiert werden sollten.

weiterlesen...