Wie geht es weiter im Tiertransport-Dossier?

Die DP-Abgeordneten André Bauler und Gusty Graas fragten den Landwirtschaftsminister, wie die Debatte mit den Junglandwirten zum Thema Tiertransporte weiterverfolgt werden soll, wie die neuen EU-Empfehlungen in der Praxis umgesetzt werden und ob es eine weitere Debatte dazu geben wird?

„De 5. Juli 2021 gouf et an der Chamber en Debat iwwert d’Petitioun Nummer 1843, déi vun de Lëtzebuerger Jongbaueren agereecht gouf. Si hunn ënner anerem gefuerdert, datt lëtzebuergesch Béischten net méi duerch d’ganz Welt transportéiert gi fir dann an Drëttlänner ënner Konditioune geschluecht ze ginn, déi Déierewuel net respektéieren. D’lescht Woch huet och d’Europäescht Parlament Recommandatioune guttgeheescht, fir Déierewuel beim Déierentransport ze verbesseren.

An deem Kader wollte mir dem Här Minister fir Landwirtschaft, Wäibau a ländlech Entwécklung folgend Froe stellen:

  1. Wéi steet et ëm de Suivi vum Debat mat de Jongbaueren an der Chamber? Wat fir Konklusioune vun dësem Debat wäerte kuerzfristeg ëmgesat ginn? Wéi steet et ëm d’Aféiere vun engem nationale Pass fir d‘Béischten?
  2.  Zu wat fir enge Schrëtt wäerten d’Diskussiounen op europäeschem Plang féieren ? Wéi wäerten déi nei EU-Recommandatiounen zu Lëtzebuerg konkret ëmgesat ginn?

Iwwer wat fir eng Moossnamen op nationalem Plang wäert de Minister mat den nationalen Acteuren an nächster Zäit berotschloen? Wäert et zu engem weideren Debat iwwert den Déierentransport zu Lëtzebuerg kommen?“

Möchten Sie eine Übersetzung dieser parlamentarischen Anfrage auf Deutsch ?

Teilen:

Facebook
Twitter
LinkedIn
Email
WhatsApp

Weitere parlamentarische Fragen

Zusätzliche nationale Register für größere Krankheiten?

Mit dem nationalen Krebsregister lässt sich die Entwicklung von Krebserkrankungen besser verfolgen und die Wirksamkeit von Behandlungen bewerten.
Die DP-Abgeordneten Mandy Minella und Dr Gérard Schockmel haben an die Gesundheitsministerin die Frage gerichtet, ob weitere Register für größere Krankheiten eingerichtet werden sollten, insbesondere für kardio-neuro-vaskulären Erkrankungen, die hierzulande zu den Haupttodesursachen zählen.
Auch der Zugriff des CGDIS auf diese Register sollte in Betracht gezogen werden, um die Betreuung in Notsituationen zu verbessern.

weiterlesen...

Eine neue Apotheke in Weiswampach?

In Weiswampach soll eine neue Apotheke entstehen. Der DP-Abgeordnete André Bauler hat bei der Gesundheitsministerin nachgefragt, aus welchen Gründen eine neue Apotheke installiert werden soll, wann diese Apotheke eröffnet wird und ob sie zur Verbesserung des Bereitschaftsdienstes im Norden des Landes beitragen wird.

weiterlesen...

ITM-Kontrollen im Gastronomiebereich

Die ITM sieht die Unterstützung von Unternehmen und die Prävention als ihre Prioritäten an. Im Gastronomiebereich scheint die direkte Anwendung von Sanktionen nach einer Kontrolle jedoch eher die Regel als die Ausnahme zu sein. In diesem Zusammenhang wollten die DP-Abgeordneten Corinne Cahen und Carole Hartmann vom Arbeitsminister unter anderem wissen, wie viele Kontrollen in den letzten 5 Jahren im Gastronomiebereich durchgeführt, wie viele Sanktionen unmittelbar nach einer Kontrolle ausgesprochen und wie viele Sanktionen reduziert oder aufgehoben wurden.

weiterlesen...

Eine öffentliche Einrichtung für Blutspenden?

Die DP-Abgeordneten Corinne Cahen und Gérard Schockmel haben der Gesundheitsministerin Fragen zur angekündigten öffentlichen Einrichtung für Blutspenden gestellt.
Die liberalen Abgeordneten fragten unter anderem, ob es nicht sinnvoller wäre, die gesamten Gebühren des Roten Kreuzes für den Blutspendedienst zu übernehmen, anstatt eine öffentliche Einrichtung zu gründen?
Und was passiert mit dem Raum für Blutspenden, der in der neuen Zentrale des Roten Kreuzes in Howald geplant ist, wenn das Rote Kreuz den Blutspendedienst nicht mehr übernimmt?

weiterlesen...