Wie ist die Entwicklung der Meningokokken-Infektionen in Luxemburg?

In Frankreich haben sich seit der Pandemie mehr Menschen mit einer Meningokokken infiziert. Die DP-Abgeordneten André Bauler und Gilles Baum haben bei der Gesundheitsministerin nachgefragt, wie sich die Infektionen in Luxemburg entwickelt haben, wie viele Menschen geimpft wurden und ob die Impfrate hoch genug ist, um die Gesundheit der Bürger zu schützen.

Frage

« À en croire la presse française, les cas de méningite ont été en hausse ces dernières années, en particulier entre 2022 et 2023. Ainsi, il y a deux ans à peine, quelque 560 cas d’infections invasives à méningocoques auraient été détectés ou déclarés, ce qui correspondrait à une hausse de plus de 70% par rapport à l’an précédent. Cette infection, qui est potentiellement mortelle, aurait également connu une croissance tangible en 2024, si bien que l’on parle « d’un rebond sans précédent.

Dans ce contexte, nous aimerions poser les questions suivantes à Madame la Ministre de la Santé et de la Sécurité sociale :

  • Quelle a été l’évolution du nombre de méningites depuis l’an 2020 au Luxembourg ? L’évolution a-t-elle été analogue à celle de la France ?
  • Que peut-on dire sur la population de patients touchés par cette maladie grave en distinguant selon les catégories d’âge ?
  • Combien de patients n’ont pas survécu à cette infection ?
  • Depuis 2020, combien de personnes, réparties par groupe d’âge et par groupe à risque, ont reçu la vaccination contre les méningocoques de type B et ACWY ?
  • Le taux de vaccination atteint-il un niveau suffisant pour assurer une protection adéquate de la population résidente ? »

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