Zwei neue Gesundheitszentren im Norden und im Osten des Landes

Der Süden und das Zentrum des Landes erhalten zwei neue Gesundheitszentren. Das Gesundheitsministerium untersucht auch, wo neue Gesundheitszentren im Norden und im Osten des Landes aufgebaut werden könnten. Die Abgeordneneten der DP Carole Hartmann und André Bauler haben bei der Gesundheitsministerin nachgefragt, welche Kantone als Standort in Betracht gezogen werden.

« Dans un communiqué de presse récent, le ministère de la Santé précise que les soins primaires constituent un pilier majeur de notre système de santé et qu’il est important de renforcer l’offre pour assurer aux patients la prise en charge la meilleure. À cet effet, il a désigné les futurs sites pour deux nouvelles maisons médicales de garde au centre et au sud du pays. Elles viendront remplacer les structures qui sont en place à l’heure actuelle.

Le Ministère de la Santé note aussi que des recherches actives pour trouver un nouveau site approprié au service de la région nord du pays, ainsi que pour une offre supplémentaire à l’est, sont également en cours.

Voilà pourquoi nous aimerions poser les questions suivantes à Madame la Ministre de la Santé:

  • Madame la Ministre peut-elle informer dans quelle région de la circonscription Nord une telle structure pourrait être mise en place? Serait-ce plutôt le canton de Wiltz qui dispose déjà d’une infrastructure hospitalière?
  • Madame la Ministre, quelle région de la circonscription Est pourrait-être envisagée pour la mise en place d’une nouvelle maison médicale?
  • Des consultations avec les partenaires concernés (médecins, cliniques, …) ont-elles déjà eu lieu dans ce contexte ? »

Antwort

In Bezug auf den Norden stehen das Gesundheitsministerium und die Gesundheitsdirektion in engem Kontakt mit den betroffenen Kommunalbehörden, um einen neuen Standort für das derzeitige Gesundheitszentrum zu finden. Die Schaffung von Gesundheitszentren wird auch in den weiter von den Hauptkrankenhäusern entfernten Gebieten aktiv unterstützt.

Möchten Sie eine Übersetzung dieser parlamentarischen Anfrage auf Deutsch ?

Teilen:

Facebook
Twitter
LinkedIn
Email
WhatsApp

Weitere parlamentarische Fragen

Wie viele Ärzte arbeiten im Norden des Landes?

Im Norden des Landes müssen die Bürger oft weite Strecken zurücklegen, um zu einer Klinik oder einem Ärztehaus zu gelangen.
Die DP-Abgeordneten André Bauler und Gilles Baum haben die Gesundheitsministerin unter anderem gefragt, wie viele Allgemein- und Fachärzte im Norden des Landes arbeiten, wie die Altersstruktur der Ärzte ist und wann ein zweites Ärztehaus im Norden eröffnet werden könnte.

weiterlesen...

Wie viele Frauen werden während der Schwangerschaft von der Arbeit freigestellt?

Das Arbeitsrecht schreibt vor, dass schwangere Frauen bestimmte Aufgaben im Beruf nicht übernehmen dürfen. Das Gesetz sieht daher eine Anpassung des Arbeitsplatzes bzw. eine Versetzung auf einen anderen Posten vor. Ist beides nicht möglich, muss die Frau von der Arbeit freigestellt werden.
Die DP-Abgeordneten Corinne Cahen und Carole Hartmann wollten von der Gesundheitsministerin unter anderem wissen, wie viele Frauen pro Sektor freigestellt werden, wie oft durch den Arbeitgeber gegen eine Dispens Einspruch eingelegt wurde und auf Grundlage welcher konkreten Kriterien Arbeitssärzte über eine Dispens entscheiden.

weiterlesen...

Sollten das LNS und private Labore bei Biopsien nicht mehr zusammenarbeiten?

Um den langen Wartezeiten bei der Auswertung von Biopsien entgegenzuwirken, hat das LNS, das hier eine Monopolstellung innehat, einige Maßnahmen ergriffen.
Die DP-Abgeordneten Mandy Minella und Dr. Gérard Schockmel haben bei der Gesundheitsministerin nachgefragt, welche Auswirkungen diese Maßnahmen auf die Wartezeiten hatten und ob nicht dennoch eine stärkere Zusammenarbeit mit privaten Laboren in Betracht gezogen werden sollte, um die Fristen weiter zu verkürzen.

weiterlesen...

Keine Kostenerstattung mehr für dermatoskopische Fotos?

Im Rahmen der Untersuchung beim Hautarzt können Fotos von verdächtigen Hautstellen gemacht werden, bei denen ein Risiko für die Entstehung von Hautkrebs besteht. Dem DP-Abgeordneten Gusty Graas wurde nun zugetragen, dass diese Fotos nicht mehr von der Krankenkasse erstattet werden. In einer parlamentarischen Anfrage an die Gesundheitsministerin möchte der liberale Politiker unter anderem wissen, warum diese Entscheidung getroffen wurde und wie vielen Patienten in den letzten fünf Jahren die Kosten für solche von Dermatologen angefertigte Fotos erstattet wurden.

weiterlesen...