Die Orgel der Kathedrale von Notre-Dame de Luxembourg

Die Orgel der Kathedrale Notre-Dame de Luxembourg wurde im letzten Jahr abgebaut, um restauriert und modernisiert zu werden. Der Abgeordnete André Bauler fragt in seiner parlamentarischen Anfrage vor allem nach der Finanzierung dieser Arbeiten.

« L’orgue symphonique HAUPT (1937/38) de la Cathédrale Notre-Dame de Luxembourg a été démonté en été dernier afin d’être restauré entièrement et de se voir équipé de la technologie moderne. En effet, au fil des années le matériel est devenu vétuste, voire défectueux.

Dans ce contexte j’aimerais poser les questions suivantes à Madame la Ministre de la Culture :

1. Dans quelle mesure le Ministère de la Culture intervient-il dans le financement de cette restauration et des travaux de modernisation, voire d’extension ?

2. Un accompagnement de la part de l’administration des Sites et Monuments nationaux est-il requis dans ce cadre ?

3. À concurrence de quelle part les autres partenaires participent-ils au financement de ce projet ?

4. Madame la Ministre peut-elle fournir d’éventuelles précisions sur l’orgue symphonique de la Cathédrale (historique, état actuel, augmentation éventuelle du nombre de registres, etc.) ? »

Antwort

Die Kulturministerin gibt in ihrer Antwort bekannt, dass sich das Ministerium an der Finanzierung der Sanierung und Restaurierung der symphonischen Orgel der Kathedrale Notre-Dame de Luxembourg bis zu einem Höchstbetrag von 916.666,66 Euro beteiligt, also zu einem Drittel des finanziellen Rahmens von 2.750.000 Euro inklusive Steuern, der für das Gesamtprojekt festgelegt wurde. Die restlichen zwei Drittel werden von der Stadt Luxemburg bzw. dem Verwaltungsfonds übernommen, so Frau Sam Tanson.

Möchten Sie eine Übersetzung dieser parlamentarischen Anfrage auf Deutsch ?

Teilen:

Facebook
Twitter
LinkedIn
Email
WhatsApp

Weitere parlamentarische Fragen

Wie viele Ärzte arbeiten im Norden des Landes?

Im Norden des Landes müssen die Bürger oft weite Strecken zurücklegen, um zu einer Klinik oder einem Ärztehaus zu gelangen.
Die DP-Abgeordneten André Bauler und Gilles Baum haben die Gesundheitsministerin unter anderem gefragt, wie viele Allgemein- und Fachärzte im Norden des Landes arbeiten, wie die Altersstruktur der Ärzte ist und wann ein zweites Ärztehaus im Norden eröffnet werden könnte.

weiterlesen...

Wie viele Frauen werden während der Schwangerschaft von der Arbeit freigestellt?

Das Arbeitsrecht schreibt vor, dass schwangere Frauen bestimmte Aufgaben im Beruf nicht übernehmen dürfen. Das Gesetz sieht daher eine Anpassung des Arbeitsplatzes bzw. eine Versetzung auf einen anderen Posten vor. Ist beides nicht möglich, muss die Frau von der Arbeit freigestellt werden.
Die DP-Abgeordneten Corinne Cahen und Carole Hartmann wollten von der Gesundheitsministerin unter anderem wissen, wie viele Frauen pro Sektor freigestellt werden, wie oft durch den Arbeitgeber gegen eine Dispens Einspruch eingelegt wurde und auf Grundlage welcher konkreten Kriterien Arbeitssärzte über eine Dispens entscheiden.

weiterlesen...

Sollten das LNS und private Labore bei Biopsien nicht mehr zusammenarbeiten?

Um den langen Wartezeiten bei der Auswertung von Biopsien entgegenzuwirken, hat das LNS, das hier eine Monopolstellung innehat, einige Maßnahmen ergriffen.
Die DP-Abgeordneten Mandy Minella und Dr. Gérard Schockmel haben bei der Gesundheitsministerin nachgefragt, welche Auswirkungen diese Maßnahmen auf die Wartezeiten hatten und ob nicht dennoch eine stärkere Zusammenarbeit mit privaten Laboren in Betracht gezogen werden sollte, um die Fristen weiter zu verkürzen.

weiterlesen...

Keine Kostenerstattung mehr für dermatoskopische Fotos?

Im Rahmen der Untersuchung beim Hautarzt können Fotos von verdächtigen Hautstellen gemacht werden, bei denen ein Risiko für die Entstehung von Hautkrebs besteht. Dem DP-Abgeordneten Gusty Graas wurde nun zugetragen, dass diese Fotos nicht mehr von der Krankenkasse erstattet werden. In einer parlamentarischen Anfrage an die Gesundheitsministerin möchte der liberale Politiker unter anderem wissen, warum diese Entscheidung getroffen wurde und wie vielen Patienten in den letzten fünf Jahren die Kosten für solche von Dermatologen angefertigte Fotos erstattet wurden.

weiterlesen...