Für ein internationales Verbot des Geo-engineering?

Große Spiegel im Weltraum, die Ausbreitung von Partikeln in der Atmosphäre oder die Erzeugung künstlicher Wolken zur Reflexion des Sonnenlichts: Dies sind nur einige Beispiele des sogenannten "Geo-Engineering", auf einige Wissenschaftler setzen möchten, um die globale Erwärmung zu verhindern. Da die Folgen derart weitreichender Eingriffe in die Natur unvorhersehbar und sogar potenziell dramatisch sein können, haben die DP-Abgeordneten Gusty Graas und Max Hahn die zuständige Ministerin gefragt, wie die Regierung zu diesem Thema steht und was unternommen wird, um zu verhindern, dass ein Land von dieser Technologie mit globaler Wirkung Gebrauch macht.

« Dans la lutte contre le réchauffement climatique, certains scientifiques estiment que la géo-ingénierie, c.-à-d. les manipulations des systèmes écologiques et météorologiques à grande échelle, comme p.ex. la création de nuages artificielles, deviendra indispensable afin de réduire les effets dévastateurs du changement climatique. Or, les techniques de géo-ingénierie sont très controversées en raison de leurs effets imprévisibles et incontrôlables qui concerneraient l’humanité entière.

Dans ce contexte nous aimerions poser les questions suivantes à Madame la Ministre de l’Environnement, du Climat et du Développement durable :

– Quelle est la position du Gouvernement à ce sujet ?

– Le cas échéant, quels efforts le Luxembourg entreprend-il pour interdire au niveau mondial l’utilisation de techniques de géo-ingénierie ?

– Quel est l’état des discussions à ce sujet au niveau international ? »

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Wie viele Menschen leiden an Magersucht?

Neben Übergewicht ist auch Magersucht ein Problem unserer Gesellschaft. Die DP-Abgeordneten André Bauler und Gilles Baum haben bei der Gesundheitsministerin unter anderem nachgefragt, wie viele Magersuchtpatienten in Luxemburg ins Krankenhaus mussten, wie lange die Behandlung durchschnittlich dauert und wie sich die Behandlungskosten in den letzten zehn Jahren entwickelt haben.

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Kein Zugriff auf biologische Ergebnisse der LëtzHBM-Studie?

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