Für ein internationales Verbot des Geo-engineering?

Große Spiegel im Weltraum, die Ausbreitung von Partikeln in der Atmosphäre oder die Erzeugung künstlicher Wolken zur Reflexion des Sonnenlichts: Dies sind nur einige Beispiele des sogenannten "Geo-Engineering", auf einige Wissenschaftler setzen möchten, um die globale Erwärmung zu verhindern. Da die Folgen derart weitreichender Eingriffe in die Natur unvorhersehbar und sogar potenziell dramatisch sein können, haben die DP-Abgeordneten Gusty Graas und Max Hahn die zuständige Ministerin gefragt, wie die Regierung zu diesem Thema steht und was unternommen wird, um zu verhindern, dass ein Land von dieser Technologie mit globaler Wirkung Gebrauch macht.

« Dans la lutte contre le réchauffement climatique, certains scientifiques estiment que la géo-ingénierie, c.-à-d. les manipulations des systèmes écologiques et météorologiques à grande échelle, comme p.ex. la création de nuages artificielles, deviendra indispensable afin de réduire les effets dévastateurs du changement climatique. Or, les techniques de géo-ingénierie sont très controversées en raison de leurs effets imprévisibles et incontrôlables qui concerneraient l’humanité entière.

Dans ce contexte nous aimerions poser les questions suivantes à Madame la Ministre de l’Environnement, du Climat et du Développement durable :

– Quelle est la position du Gouvernement à ce sujet ?

– Le cas échéant, quels efforts le Luxembourg entreprend-il pour interdire au niveau mondial l’utilisation de techniques de géo-ingénierie ?

– Quel est l’état des discussions à ce sujet au niveau international ? »

Möchten Sie eine Übersetzung dieser parlamentarischen Anfrage auf Deutsch ?

Teilen:

Facebook
Twitter
LinkedIn
Email
WhatsApp

Weitere parlamentarische Fragen

Bleibt der Bereitschaftsdienst der Pädiatrie auf Kirchberg weiterhin sichergestellt?

Das Gesundheitsministerium und der Krankenhausverband haben kürzlich eine Vereinbarung zur Entschädigung der Bereitschaftsdienste und Rufbereitschaften der Ärzte in den Krankenhäusern unterzeichnet. Die DP-Abgeordneten Gilles Baum und Carole Hartmann haben gehört, dass für die Pädiatrie auf Kirchberg nur ein Bereitschaftsdienst geplant ist. Für die Kinderchirurgie wurde kein Bereitschafstdienst geplant. Deshalb wollten sie von der Gesundheitsministerin wissen, ob der Bereitschaftsdienst von einem einzelnen Kinderarzt sichergestellt werden kann und wie eventuelle Kapazitätsprobleme gelöst werden können.

weiterlesen...
Santé et sécurité au travail

Wie oft wurde gegen das Arbeitsrecht verstoßen?

In den letzten Jahren hat die Gewerbeinspektion neue Inspektoren eingestellt, die Kontrollen auf Baustellen und Arbeitsplätzen durchführen. Die DP-Abgeordneten André Bauler und Carole Hartmann haben beim Arbeitsminister unter anderem nachgefragt, wie oft gegen das Arbeitsrecht verstoßen wurde, welche Branchen betroffen waren und welche Sanktionen verhängt wurden.

weiterlesen...