Wie reagiert die Baubranche auf den weltweiten Anstieg der Holzpreise?

Die langen Lieferzeiten für Holz und Holzfaserplatten sowie der weltweite Preisanstieg des Rohmaterials sorgen im Moment für viel Kopfzerbrechen bei gewissen Konsumenten und Betrieben. Der DP-Abgeordnete André Bauler hat deshalb beim Wirtschaftsminister nachgefragt, wie die Luxemburger Baubranche mit der aktuellen Situation umgeht.

„D‘Präisser fir verschidden Zorte vun Holz sinn zënter enger gewëssener Zäit staark am gaangen ze klammen. Zu Lëtzebuerg ginn et eng sëllege Firmen, déi mat där Matière Première schaffen an vun de globale Präishaussen staark betraff sinn.

Virun deem Hannergrond wollt ech dem Här Wirtschaftsminister folgend Froe stellen:

  • Kann den Här Wirtschaftsminister de Wuesstem vun den Holzpräisser tëscht 2018 an haut retracéieren, andeems tëscht deene verschiddene Etappen an der Wäertschöpfungsketten ënnerscheet gëtt (Präisser, déi Bëschbesëtzer, Seeëreien, Schräinereien a Charpentieren, Holzhändler, etc., bezuelt kréien)? Wat wiere méiglech Ursaache fir dës Entwécklung?
  • Kann den Här Minister aschätzen, wéi sech dës Hausse op d’Präisser an eiser Baubranche auswierkt oder schonn ausgewierkt huet?
  • Ass den Här Minister a Kontakt mam Secteur? Wat ass de Feedback, deen den Här Minister vun de betraffene Betriber zur aktueller Situatioun kritt?“

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